Artbestimmung eines Baumes

[max]

Und um wieder ins Thema zurück zu kommen: so verottet, wie das Stück hier schon aussieht, sind sind eventuell vorhandenen gewesene ätherischen Öle oberflächlich schon überwiegend verdunstet oder abgebaut.

Ich hab mir heute auch getraut, das Stück ins Terra reinzutun, wie gesagt, es hatte schon 1 Stunde bei 100 Grad im Backofen hinter sich. Grad für die kleinen weissen Asseln müsste das Stück ja eigentlich eine Oase sein. Ich bin gespannt. Von den grossen Panda King konnte ich einige an Korkröhren sichten. Ich hab jetzt auch mehr kleinere Höhlen (kleine Schoten) reingetan, grad weil die grossen ja Höhlenbewohner sein sollen. Bin gespannt ob sie es annehmen.
Hab auch noch Lehm und Ton bestellt und werde etwas davon unter das Substrat mischen.
Ich hab mal ein Bild für euch

[Wassn]

Das Stück gefällt mir sehr gut! Ich mag solche natürlich eingerichteten Terrarien.
Und deine Idee, Ton und Lehm mit in den Bodengrund zu mischen finde ich auch super. Ich mache das auch schon lange so. Mein Terragrund besteht auch aus Terrarienerde, Kalk, Lehm, etwas feinem Aquariensand und Heilerde.

[Fusselnase]

Sieht auf jeden Fall super aus!

[Pezi]

Ich finde es auch richtig toll und schön!

[max]

Cubaris spec., viel Glück. Ich habe Porcellio laevis “Panda” und die sind unermütlich unterwegs, toll zu beobachten und vermehren sich sehr gut

Ich hab in den letzten Tagen auch viel über Asseln nachgelesen und bin da auf einen Bericht gestossen, da wurde geschrieben, EIN Weibchen kann 4 mal im Jahr bis zu 300 Nachkömmliche haben. EIN Tier!!! Ich war so erschrocken, ich glaub ich hab das bei den orangefarbenen laevis gelesen.
Hier im Forum stiess ich dann auch auf eine Userin, die schrieb fast entsetzt: es sind hunderte, es sind wirklich hunderte.....

In einem Shop, in dem man Asseln kaufen kann, las ich nur bei einer einzigen Art: Fortpflanzung passt sich der Terrariumgrösse an, ist kein Platz (mehr) vermehrt sie sich auch nicht.

Wie ist denn das mit den laevis-Arten? Müsst ihr da regelmässig ähnlich den Schneckeneiern Tiere einfrieren (alternativ verkaufen) oder verfüttern (falls man solche Tiere hat, die sie fressen) oder wie läuft das?

Ich selbst könnte/möchte das nicht. mir fällt es schon schwer, eine einizige kleine übersehene Schnecke einzufrieren, da wäre es bei hunderten Asseln viel schlimmer, die ich dann so "hilfesuchend" am Becherrand sehe, wie sie vielleicht versuchen rauszukommen.

[Fusselnase]

Ich befürchte, das ist ein bisschen Werbeversprechen, dass sich Tiere in ihrer Vermehrungsrate der Haltung anpassen. Bei Weißen Asseln fällt es vermutlich nicht so auf, wenn sie in riesiger Zahl vorhanden sind, weil sie sich im Substrat verstecken. Deshalb wären sie vielleicht etwas für dich.

Ich verfüttere sowohl Jungschnecken als auch Asseln regelmäßig. Eigentlich waren auch meine Springschwänze hier Teil meiner Futtertierzucht, aber die werden leider inzwischen von heimlich zugewanderten Raubmilben weggesnackt. Was schade ist, die waren ein super Futter.