Hallo,
Baby hat geschrieben:Wie makellos die wachsen in der Natur
Vielleicht liegt es daran, dass sie in einem einigermaßen ungefährlichen Bereich lebten, Brennnesseln an der Oberkante eines kleinen Abhangs, Wanderweg oben, Wanderweg unten, dazwischen noch jeweils ein Grasstreifen und in der Mitte, am Hang also, Bäume und Sträucher. Gelegentlich wird das Gras und ein Teil der Brennnesseln allerdings gemäht, das ist dann vermutlich nicht mehr ganz so ungefährlich.
Letzten Freitag hatte ich ja noch schnell die Schnecken etwas umquartiert: die ursprüngliche Schnirkel-Truppe von fünf Schnecken in einen größeren Nano Cube (dort werden demnächst auch die neuen alle mit einziehen) und Flöckchen, die Divertikelschnecke, wieder in den alten kleineren, wo sie ganz zu Anfang untergebracht war. Nun hat es sich wieder mit Ausbrechen für sie.
Die neuen sind vorerst in Flöckchens Provisorium (alle sechs), das ja frei wurde. Vorher war es noch provisorischer, da sind zwei der letzten ausgebüxt, kamen aber nicht weit, da es noch eine weitere Sicherung gab, konnten allerdings auch nicht wieder zurück und haben das Papier angefressen, das so halbwegs als Unterlage diente. Einer der Gründe, dass ich ihren Umzug beschleunigte.
Demnächst gibt es auch mal Fotos von der Unterbringung, im Moment ist alles husch-husch zusammengestellt. Es war einfach etwas wenig Zeit.
Hier habe ich noch einpaar Bilder von den beiden gestreiften. Das Haus der linken (die aus der ersten Dreiergruppe stammt) hat in der letzten Windung eine kleine Einkerbung, die Streifen gehen minimal versetzt weiter. Auf dem zweite Foto ist sie rechts, da kann man es etwas besser erkennen, diese frühere Bruchkante ist hier praktisch mittig.
Und ein Knautschgesicht: die Schnecke mit der kleinen Beschädigung des Mündungsrands.
Weitere Bilder sind noch in der Kamera, kommen demnächst.
Viele Grüße
Karola