Neues aus Schneckhausen

Hier könnt ihr Fotos von euren Schnecken posten. Außerdem: Wer hält welche Arten?

Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon susann am 26.02.2021, 07:16

Hei

die Importbestimmungen sind immer noch sehr verwaschen finde ich.Es sollte nicht sein das die Ausfuhr aus einem Land verboten ist,die Einfuhr in Deutschland aber erlaubt.
Man muß die Tiere nur herrausschmuckeln,zw.anderen Arten o.falsch gekennzeichnet um sie dann legal hier einzuführen.Ich wundere mich nicht mehr das immer mehr Länder komplett dicht machen solange dies möglich ist.

Von den sp.Chalabar gibt es schon Nachzuchten in Prag und England.Ich hab letztes Jahr Babys...leider nicht groß geworden.

LG
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 26.02.2021, 09:25

Hi Susann,
da gelb ich dir Recht, das es viele schwarze Schafe gibt, vor allem Händler. Ganz schlimm ist mit geschützten Vögeln und Reptilien, die geschmuggelt werden, auch ihre Eier. Wegen dem bekommt man dann als Privatperson immer mehr Knüppel zwischen die Füße geworfen oder gar keine Papere mehr, wie in Tansania. Hoffe es ändert sich wieder für Tansania, war schon 8 mal dort und möchte gerne wieder hin.

Hast du mir ein paar Infos zu den spec. Calabar, wie du sie hältst?
Tschau
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 26.02.2021, 21:45

Archachatina papyracea Albinoshell Wildfänge

Eine weitere sehr kleinbleibende Archachatina Art, die Wildfänge haben nur 7 cm. Diese Art ist sehr sehr schüchtern. Sie schlafen tief und fest, und kommen erst sehr spät aus ihrem Schlafplatz. Meist unter Moos und Laub, in einer gebudelten Mulde.
Sie haben es warm, 27 - 29 C°, möglichst hohe Luftfeuchtigkeit, 80 - 90 %. Sie mögen es gar nicht gestört zu werden und ziehen sich gleich ein. Ein Gedultsspiel sie zu beobachten und mir ist auch noch kein wirklich gutes Bild gelungen. Aber ich liebe goldene Häuschen und freue mich wenn sie unterwegs sind und ich sie entdecke. Wahrscheinlich nichts für jedermann.



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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon Kirsten am 27.02.2021, 07:23

Moin Steffen,
so schön ich Deine Schnecken finde und so sorgfältig Du sie hältst, so sind sie doch für ihren natürlichen Lebensraum verloren. Das finde ich sehr schade, denn für alle Arten, auch bei den Schnecken, wird die Welt immer kleiner. Du wirst ja auch nicht der einzige sein, der Wildfänge nach Hause bringt. So ist es doch sehr begrüßenswert, dass die Regierungen da immer sensibler werden und man kann sich nur wünschen, dass die Ein- und Ausfuhr aller Tiere viel strenger geregelt, bis verboten wird. Es ist doch auch nicht abzustreiten, dass die Verluste bei den Wildfängen extrem hoch sind. Entweder sterben sie schon beim Fang, auf der langen Reise oder durch falsche Haltung oder einfach, weil ihre Lebensweise nicht künstlich nachzustellen ist. So nimmt man den Tod vieler Tiere in Kauf um die Freude an ein paar Wenigen zu genießen. Bei Schnecken ist die Todesrate sicher deutlich geringer, aber das Prinzip ist auch dort gültig. Ich sehe Wildfänge sehr skeptisch. Das sind ja keine Hunde aus Bulgarien, denen man hier ein besseres Leben bieten kann.
Nachdenkliche Grüße
Kirsten
Liebe Grüße

Kirsten

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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon susann am 27.02.2021, 11:00

Hei ,

Kerstin prinzipiell hast Du recht.
Man nimmt den Tieren Lebensraum und die Welt für diese Tiere wird immer kleiner.
Aber, und das ist das Problem sie wird auch immer wärmer und verändert sich in einem Tempo die sehr viele Arten verschwinden lassen wird.
Langfristig werden viele empfindliche Tierarten nur in der Haltung überleben,vielleicht mit der Option sie irgendwann wieder in geeignetem Gebiet anzusiedeln.
Aber die Ausfuhr und vor allem der Handel gehört viel strenger geregelt,es kann nicht sein das auf Messen Arten die in ihrem natüerlich Lebensraum bedroht sind an jeden noch so unerfahrenen Halter verkauft werden.


Zu den sp.Calabar,ich halte sie bei 25/26 Grad mit Nachtabsenkung auf 22/23 Grad,Lf 80,Substrat feucht,sie sind meistens unter einer dicken nassen Laubschicht am Tag.Gefressen wird gut Süßkartoffel,Hokkaido,gekochtes,mäßig Zuchinie Avocado Banane Pfirsich.


LG
Susanne
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 28.02.2021, 11:09

Hallo
Ich möchte hier niemand zu nahe treten, das ist nicht mein Ziel, also wenn ich hier jemand auf die Füße trete, dann Entschuldigung :) .

Ich muss hier doch etwas aus meiner Sicht richtig stellen.

Wir müssen zum einen zwischen kommerziellem Import, privater Import, Forschungsreisen und Schmuggel unterscheiden.

-kommerzieller Import:
Ich versuch mal zu erklären, ich habe den Eindruck, die Schneckenhaltung steht auf einen Stand, wie die Aquaristik bis zu den 60er Jahren oder die Froschliebhaber in den 70er Jahren, in denen sie auf den gewerblichen Import und Handel von Tieren angewiesen waren. Wenn ich mich nicht täusche, bitte korrigiert mich falls dem doch so ist, stammen fast alle im Hobby gehaltenen Tiere von Importen von Wildfängen oder aus Zuchtfarmen ab. Ohne diese gebe es das Hobby Schneckenhaltung nicht in der Form, wie es jetzt besteht. Also man kann dies verteufeln, aber dann gibt es keine Arten für das Hobby.

- Private Importe:
Wie oben geschrieben, bei Schnecken kaum vorhanden, wer von euch war schon privat in den Tropen sammeln? Auch hier wieder ein Vergleich mit anderen Hobbys. In den 60er Jahren, fingen private Sammelreisen an, ich denke da an Roloff, in den 70ern dann wurde es immer mehr Aquarianern möglich in die Ursprungsländer ihrer Lieblinge zu reisen. Dann ging es Schlag auf Schlag, jedes Jahr wurden neue Arten entdeckt, durch kommerzielle Importe immer weniger, da die sich auf ihre Fangebiete mit bekannten Arten meist beschränkten. Allein in der Gattung Nothobranchius (also nur eine als Beispiel) waren bis zu den 60er Jahren 14 Arten beschrieben, bis zu den 90 er Jahren, 57 Arten, bis dato jetzt fast 100 Arten. Durch private Sammelreisen wurden etwa 80 Arten entdeckt, bzw. erstmalig die alten Arten lebend in das Hobby gebracht. Auf private Kosten und Risiko. Das kann die Wissenschaft nicht stämmen. Und wir bringen die Tiere und Populationen lebend mit nach Hause. Keine Massen von jedem Fundort, sondern meist 10 - 20 Stück. Allein deswegen, haben wir schon ein großes Interesse die Tiere gesund und lebendig nach Hause zu bringen. Die Entnahme solch geringer Mengen aus einem Biotop hat keine schädlichen Auswirkungen.



Eine der Arten die ich in Tansania entdeckt habe, deren Bestimmung noch aussteht.



Man macht auch Grundlagenforschung, wie die Verbreitung der Arten verläuft, sehr wichtig Dokumentation am Fundort, und Belegexemplare machen. Darum wird jede Population dokumentiert, rein erhalten und nachgezüchtet. Diese Population von Nothobranchius eggersi habe ich als erster südlich des Rufiji-Rivers in Tansania entdeckt. Bis dato war er nur nördlich davon bekannt und es wurde angenommen der große Fluss hat eine Verbreitung nach Süden verhindert.



Oder dieser Buntbarsch war bis dato der Wissenschaft aus dem Nil in Ägypten nicht bekannt.

- Forschungsreisen
Wissenschaftler können das gar nicht Stämmen, was wir privat in Ichthyologie geleistet haben. Den Wissenschaftlern in allen Naturkunde Disziplinen wird seit Jahrzehnten die staatlichen Gelder gekürzt. Darum werde ich regelmäßig um Hilfe gebeten, nach dem und dem Ausschau zu halten und mitzubringen. Oder Material zur Verfügung zu stellen. Wenn Wissenschaftler unterwegs sind, bringen sie in der Regel nur konservierte Exemplare mit, also nichts lebendes für das Hobby.

- Schmuggel
Das ist eine große Gefahr für alle Arten, da gebe ich euch Recht, neben der Vernichtung der Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Sie nehmen keine Rücksicht, ob es die letzten Ihrer Art sind oder nicht langfristig im Hobby gehalten werden können. Ob das Orchideen, Vögel oder Reptilien usw. sind, es ist ihnen egal, es zählt nur das Geld.

Tschau
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon Annette am 28.02.2021, 12:11

Hallo Steffen,

ich habe gestern deine Galerie durchstöbert und bin völlig begeistert von den vielen wunderschönen Schnecken und deinen informativen und netten Beschreibungen. Man merkt, dass du deinem Hobby mit viel Herzblut nachgehst.

Worüber ich mich sehr freuen würde, wären Bilder von Schnecken in ihrer natürlichen Umgebung, schlafend im Baum oder wie auch immer. Ich bin mir sicher, dass andere das ebenfalls gerne sehen würden, gerade weil die wenigsten von uns jemals in die Tropen kommen werden. Du kannst das ja von deiner Galerie trennen, wenn du möchtest.

Herzliche Grüße
Annette
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 28.02.2021, 12:49

Ich kann euch gerne Bilder zeigen aus Ost und West Afrika aus den Lebensräumen der Schnecken. Aber als ich noch reisen konnte, waren wie geschrieben Schnecken noch nicht mein Hobby und ich habe nicht gezielt danach gesucht. Einmal nachts, sah ich nach dem Regen in Kenya, einige Achatschnecken, hatte da aber keine Kamera dabei. Oder mal (jetzt weiss ich das es fulica an Bäumen hängen. So habe ich von Schnecken selber keine Bilder, Das hoffe ich, sobald wieder Fernreisen gehen zu ändern.
Annette, wie hältst du deine agathina? Und in welcher Größe fingen sie an weg zu sterben?
Tschau
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon Annette am 28.02.2021, 13:58

notho2 hat geschrieben:
Annette, wie hältst du deine agathina? Und in welcher Größe fingen sie an weg zu sterben?


Ich habe sie letztes Jahr im August von Jana aus Tschechien bekommen, da waren sie ca. 1,5cm groß und sehr aktiv. Die Temperatur im Terrarium lag bei etwa 26 Grad tagsüber und vielleicht 23,5 Grad nachts, die Luftfeuchtigkeit war immer sehr hoch bei ca. 90%. Sie sind bis Weihnachten sehr gut gewachsen und die meisten hatten eine Häuschenlänge von ca. 4cm erreicht, als die ersten drei Tiere kurz nacheinander gestorben sind.
Dann habe ich angefangen, zu experimentieren und habe Kontakt zu Jana und einem weiteren Züchter aus England aufgenommen. Beide meinten, dass sie ihre Tiere deutlich kühler halten (Zimmertemperatur!), aber auch bei hoher Luftfeuchtigkeit. Also habe ich die Temperatur schrittweise gesenkt und es am Ende mit 24 Grad am Tag und 22 Grad nachts probiert, auch wenn ich mir nach wie vor nicht vorstellen kann, dass afrikanische Schnecken es wirklich kühl brauchen...

Jetzt leben noch drei Tiere und ich habe die Temperatur wieder höher gestellt. Alles, was ich ausprobiert habe, hat nicht funktioniert und jetzt leben die drei bei meinen L. allisa sansibar und höheren Temperaturen. Ich habe es aufgegeben, die richtigen Parameter zu finden.

Im Rückblick muss ich sagen, dass es im August und September wahrscheinlich deutlich wärmer im Terrarium war, weil der letzte Sommer so warm war. Ich erinnere mich nur an die Einstellungen vom Thermostat. Vielleicht hätte ich die Temperatur besser erhöhen als senken sollen, aber ohne verlässliche Quellen und Erfahrungsberichte...
Im Oktober wurden sie langsam inaktiver, was dafür sprechen würde, dass sie es deutlich wärmer brauchen.

Viele Grüße
Annette
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 28.02.2021, 14:42

Nun ja, es gibt Gebiete in Afrika, da friert dir Abends der Hintern weg, du kommst aus tieferen Regionen bei 26 - 32 °C im Schatten auf Höhenlagen, in denen es dann auf 10 °C runterkühlt. Da frierst du auf einmal heftig.
Darum ist es wichtig zu wissen, wo genau das Tier herkommt, Afrika ist groß und eine Länder Angabe nicht besonders hilfreich.
Ich bin einmal in Kenya in zwei Stunden durch drei Klimazonen gefahren. Von der mehr tropischen Tiefebene auf einen Höhenzug, da meinte man man ist im Allgäu, bei leichten Regen und etwas Nebel, andere Bäume, sattes Gras, fehlte nur noch Fleckvieh. Auf der anderen Seite in eine Trockenebene und Dornensavanne, Richtung Lake Turkana.

Danke für deine Angaben, dann hoffe ich das meine weiter gut gedeihen, habe schon Bedenken gehabt, als ich die in ein größeres Plastik-Terra, zum weiterwachsen umgesetzt habe. Ich habe extra die ganze Erde und das Moos mitgenommen, das sich nicht zu viel verändert, natürlich brauchte ich mehr Erde, bis jetzt ist alles gut.
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 28.02.2021, 15:19

Habe heute die Kalkblöcke von Rasputin "nachgekocht". Hier der Link dazu.
viewtopic.php?f=1&t=30440&p=336267#p336267
Tschau
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon susann am 01.03.2021, 12:24

Mir bist Du nicht auf die Füße getreten :-D

Ich hab auch kein Problem mit privatem Sammeln in kleinen Mengen,legal natürlich.Wobei es viel zu wenig Arten bei den Wirbellosen gibt die unter Artenschutz stehen.

Natürlich gäbe es viele Arten nicht in der Haltung wenn sie nicht irgendwann der Natur entnommen worden wären.
Trotzdem sollte seltene Arten und als nicht haltbar oder extrem schwierig geltende nicht im freien Verkauf sein.Was sind schon 25€ für eine Trophidophora.
Unabhängig von der Tierart wird es einfach Zeit für eine gesetzliche Regelung,einen Sachkundenachweis o.ähnliches.Ich bin sicher Du gibst empfindliche Raritäten wenn Du Nachzuchten hast nicht an Anfänger ab.Der Handel fragt jedoch nicht viel nach.

LG
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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 01.03.2021, 17:36

Archachatina marginata Rhodei

Neues von meinen kleinen Rumkugeln. Eine Art die langsam wächst, aber man erkennt zu den ersten Bildern Fortschritte.
Die kleinen Murmeln kommen aus ihren Schlaflöchern zum Futter.



Hier ihre Löcher, in denen sie sich eingraben.

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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon Aria am 01.03.2021, 17:38

Hallo

Ui, die sind ja hübsch, mit diesem kräftig gefärbten Apex!

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Re: Neues aus Schneckhausen

Beitragvon notho2 am 01.03.2021, 17:45

Archachatina spec. Calabar

Die schwarzen Ritter an der Futterschale, wie immer erst nach 21.00 Uhr.



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