Hallo Wassn, ich habe ein paar Fragen zu dem Text. Tut mir leid, dass es so viele sind, aber der Text hat meine Neugierde geweckt.
Wie kann die Schuppenfuß-Schnecke im Naturhistorischen Museum Wien gehalten werden, obwohl sie in der Natur in einer Tiefe von 2400 bis 2900 Metern lebt? Der Druck in diesen Tiefen ist doch enorm und in einem Aquarium lässt sich doch nie und nimmer so ein starker Druck auf die Schnecke ausüben. Beeinträchtigt der fehlende Druck ihr leben?
Wenn die Schnecke in Symbiose mit Bakterien lebt, wie kann man diese dann in einem Aquarium halten? Gibt es ein Set, wo diese Bakterien extra für die Schnecken gezüchtet werden? Oder wie ist das?
Überleben die Schuppenfuß-Schencken es, wenn die anfangen zu rosten?
Wieso wird sie überhaupt an die Luft geholt?
Wie ist das eigentlich mit den schwarzen Rauchern. Gibt es dort viel Sauerstoff? Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen. (Wenn es nur einen geringen Sauerstoffgehalt in der Nähe der schwarzen Raucher gibt, müssen die Menschen im Naturhistorischen Museum Wien dann den Sauerstoffgehalt im Wasser niedrig halten?)
Brauchen die Schuppenfuß-Schnecken eigentlich eine extreme Dunkelheit, damit sie leben können? In der Tiefe ist es doch sehr dunkel.
Huhu Gelbhalsmaus, der verlinkte Text ist möglicherweise missverständlich formuliert. Ich gehe mal (bis zum Beweis des Gegenteils) davon aus, dass das Wiener Museum zwei Exemplare der besagten Art als Präparate und nicht als lebende Exemplare besitzt. An einer Stelle ist ja auch von "Ethylalkohol" die Rede. Insofern entfallen alle Schwierigkeiten......... . Liebe Grüße: wolf
Ach so, dass habe ich falsch verstanden. Dann bleibt nur noch die Frage, ob die Schnecken es überleben, wenn sie anfangen zu rosten, warum sie an die Luft geholt werden, sowie die Frage, ob die Schuppenfuß-Schnecke extreme Dunkelheit braucht. Und als letztes, ob es bei den schwarzen Rauchern viel Sauerstoff gibt. Danke für deine Antwort, wolf!