Nach über zwanzig Jahren kann ich endlich eine Mutation - wie ich vermute - einer Weinbergschnecke einem größeren Publikum mit wie ich hoffe fachlicher Kompetenz vorstellen. Anbei ein Foto, das die Schnecke noch lebend zeigt sowie Bilder vom Gehäuse im heutigen Zustand.
Die feinen Fäden am Gehäuseeingang stammen von der Watte, in der ich das gehäuse aufbewahre. Auffällig ist, dass die Schneckenwendel nicht, wie bei Schnecken normalerweise der Fall, aneinandergewachsen sind, sondern dass sie wie ein gewundenes Rohr rundherum frei ausgebildet sind. Ich wäre für eine Rückmeldung dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
escargot1718313