Guten Lebensraum für Weinbergschnecken gestalten

[sternchen]

Hallo Schnecki-Gemeinde,

nachdem ich die letzten Tage sehr viel in Eurem Forum gestöbert, gelesen und vor allem gelernt habe, habe ich mich nun angemeldet und komme ich nun mit ein paar Fragen ums Eck. Vielleicht kann mir ja jemand etwas weiterhelfen, obwohl es Outdoor-Fragen sind….

Vorab die Geschichte – außer mit den Nacktschnecken im Hochbeet habe ich mich noch nie mit Schnecken beschäftigt. Aber nun bin ich vor ca. 2 Wochen völlig unverhofft und ungeplant zu (wilden) Weinbergschnecken gekommen…..
Nachdem die kleine Siedlung aus den 50ern in der meine Mama gewohnt hat in den nächsten Wochen leider komplett dem Erdboden gleich gemacht wird und dort eine moderne Wohnanlage entsteht, habe ich mir für meinen Garten jede Menge Pflanzen ausgebuddelt. Wie sich herausgestellt hat, habe ich einige blinde Passagiere mitgenommen.
Da in Ihrer alten Heimat aber absolut kein Lebensraum für die Tierchen erhalten bleibt, haben sie natürlich lebenslanges Wohnrecht bei mir erhalten.

Nun schnecken sie bei mir rum, „laufen“ nicht weg und bleiben wirklich in dem ihnen zugewiesenen Beet und machen lauter Sachen die Schnecken so machen….
Rumkriechen, verkriechen, alles anschauen, am Baum kleben, große Haufen, ich glaube zwei paaren sich und eine hat wohl hier ein Gelege vergraben (zumindest deute ich es so) und vor allem alles fressen, was mein Garten und ich hergeben. Nur Äpfel mögen sie nicht….

Das Beet in dem sie nun wohnen ist ca.10x2Meter, auf der Südseite, hat aber durch einen großen Hollerbusch relativ viel Schatten. Allerdings haben wir es im Frühjahr 2023 komplett neu gestaltet u. die neuen Pflanzen haben erst dieses Jahr den ersten Wachstumsschub gemacht. Ist also noch nicht ganz so schneckengerecht.
Daher habe ich, wie bei Euch gelesen, zusätzliche Versteckmöglichkeiten in Form von mit Moos gefüllten Plastiktöpfen (die eine kriecht lieber drunter), Mooshaufen, Rasenschnittbergen, großen Blättern und angelehnten Holzresten bereit gestellt. Auch gibt es nun einige schneckengerechte Wasserstellen zum trinken und baden und etwas von dem Kies aus ihrer alten Heimat auf dem immer Artgenossen zu finden waren. Ich habe auch schon gemörserte Eierschalen auf den beliebtesten Kriechwegen ausgestreut.

Nun endlich meine Fragen:
Da bei uns bisher nur Nackt- und noch nie Weinbergschnecken im Garten waren, könnte ich mir vorstellen, dass der Lebensraum etwas angepasst werden muss - was kann ich tun damit sie hier wirklich wohlfühlen können?
Reicht es, wenn ich weiterhin mit Eierschalen, Futter und Wasser bereit stehe?
Oder soll ich richtig kalken? Und welchen Kalk kann ich dann im Garten ausstreuen?
Ist zwar noch etwas früh, aber muss ich etwas beachten oder vorbereiten für die Überwinterung?
Oder mache ich mir zu viele Gedanken und soll einfach gar nichts tun?
Ich hab mir auch die Frage gestellt - wie viele der Tierchen sind auf dem oben genannten Gartenstück eigentlich vertretbar? Vielleicht hole ich mir dann noch ein paar weitere Pflanzen

Würde mich sehr freuen, wenn ein paar Tipps kommen würden

[Blackschneck]

Bei mir/uns im Garten „wohnen“ auch wilde Weinbergschnecken. Auf einem solchen Stück von 20 qm Beet sind hier je nach Bepflanzung 2 bis 4 Tiere anzutreffen, ich füttere allerdings nicht. An den durchaus Schnecken-geeigneten Wasserstellen für die Igel und Vögel habe ich die Weinbergschnecken noch nie gesehen.
Den Garten kalken: Besser nicht, jedenfalls nicht großflächig. Die meisten Pflanzen vertragen das nicht. Falls der Boden sehr sauer sein sollte, sind verteilte Sepiaschalen wohl besser. Hier passt der pH-Wert scheinbar auch so, denn auch ausgewachsene Exemplare sind meist noch schön gefärbt.
Ein Tipp für eine beliebte Überwinterungsstelle: Ein Wurmfarn, der an der beschriebenen Stelle vermutlich auch gut wachsen würde. Wurmfarn (oder auch der ziemlich ähnliche Goldschuppenfarn) bildet über die Jahre einen schönen, großen Wurzelstock. Hier lieben es die Weinbergschnecken, sich dicht neben einem solchen Stock einzugraben, vor allem, wenn die abgestorbenen Blätter dann noch als „Bettdecke“ drüber liegen.
Ich würde mich gerne noch mit einer Frage hier anhängen, die auch für die Threaderstellerin von Interesse sein könnte: Welche Freilandpflanzen könnte ich den Weinberschnecken spendieren? Meist fressen sie am Ferkelkraut, das bei uns im Rasen… äh, der Wiese wächst. Diese Pflanze mag aber nicht im Beet wachsen. Gibts da irgendeinen Geheimtipp? Bisher hab ich außer Ferkelkraut und verwelkten (!) Blättern verschiedener Blumenzwiebeln noch keinen richtigen Hit gefunden.

[LolaLuca]

oh das klingt ja nett ich häng unten ein paar bilder an, wo sich zb. weinis & co wohlfühlen seit uropas zeiten. hardcore-lehmboden. wird gelegentlich, nicht alle jahre, gekalkt u dann auch nur einige bereiche, je nach bedarf, nie die gesamtfläche. seit ich meine grunzis hab, achte ich auf die zusammensetzung u hab einen mit 95% kalziumcarbonatanteil genommen, davor gabs da nie spezielle gedanken. die weinis gab‘s trotzdem immer schon hier.
wenn du weinis jetzt neu ansiedelest, wo vorher noch keine waren, haben sie entweder die weite anreise nicht geschafft oder der boden/die umgebung sagt nicht zu. sollte es die bepflanzung nicht erlauben zu kalken, würd ich ihnen schon einzelne areale anbieten wo gartenkalk vorab in den boden eingearbeitet wurde u zusätzlich, wenn auch nur übergangsweise (bis du siehst wie sie da zurechtkommen) futterkalkstellen einrichten. und ganz einfach ein paar bodenproben nehmen von unterschiedlichen orten (hab ich bis etwa 10cm genommen, aus anderen gründen aber egal) u mit messtreifen+destill. wasser dann den ph-wert messen. ev. braucht es gar keine bodenaufbesserung.
wenn mangels bepflanzung noch nicht genug welkes material am boden landet, würde ich vorerst sicherheitshalber auch zufüttern & auch futterkalkquellen anbieten, bis man sieht wie sie sich tun am neuen ort.
„unsere“ weinis u mittlerweile auch cornus sind im unterholz, gebüsch zurückgezogen bis zum schneckenwetter. und dann zeigen sie sich auf steinwegen, offenen beetflächen, wiesen… und fressen da verrottende teile von grünzeug u auch reste vom vogelfutter (grausig aufgeweichtes körnerzeug). hochbeetbesucher sind im verhältnis 100000 nackedeis zu 1 cornu und 0 weini also frischware dürfte outdoors nicht deren leibspeise sein. spezielle lebende pflanzen kann ich daher leider keine empfehelen. „unsere“ schnecken sind teil der bodenpolizei in der natur
als schattenspender/schutzorte vor feind, kälte, hitze.. sind totholzhaufen super oder eben andere gebaute höhlen wie du sagst, ein paar blumentöpfe etc.
hier ein paar ausschnitte aus wildschneckhausen
LG

[Blackschneck]

Oh, das sieht ja alles toll aus.
So ein großes Gelände hab ich nicht zu bieten, aber ein paar zugewachsene Ecken gibts immerhin. Nur eben die Pflanzen sind nicht so genehm (wenn ich schon eine Weini an den Brennesseln raspeln sehe… das ist definitiv die Notration).
Es ist nicht grade so, dass alles fürchterlich aufgeräumt ist *räusper*, aber was am Boden landet, ist eben überwiegend *bäääh*, obwohl das meiste heimisch ist. Die „leckeren“ Pflänzchen werden gar nicht groß (also nicht groß genug, dass ich sie überhaupt erkennen könnte), weil die Cornus sie sofort ratzeputz wegfräsen. Die Weinis haben dann das Nachsehen, die werden ja erst später im Jahr aktiv.

[LolaLuca]

es ist nicht so gross wie es vielleicht wirkt, täuscht auf den fotos. es ist nur etwas „überpflanzt“ insgesamt und im buschwerk fällt schon einiges kleinzeugs ab das verrottet. werd mal genauer beobachten woran sie fressen, so das noch rückschlüsse auf die herkunftspflanze zulässt ich seh sie halt immer nur an welkem und bereits zerfallenem blattzeugs futtern oder bei den vogrlfutterresten. finde interessant, dass die cornus bei euch an pflanzen gehen. an den brennnesselstauden seh ich eher selten schnecken. werd das mal genauer beobachten, vielleicht fälkt mir doch noch was auf.

[Blackschneck]

Ja, die Cornus gehen hier praktisch ausschließlich an lebende Pflanzen. Leider. Die Weinis machen das scheinbar nur im Notfall, der hier aber öfter mal einzutreten scheint.

[sternchen]

Uii, da sind ja viele neue Infos – vielen Dank

Die schöne Färbung der beiden Schneckchen im Album kommt noch aus dem Quellgarten. Ich denke dort waren die Lebensumstände ideal – der Garten alt, eingewachsen und nur im Frühling mal etwas „Unkraut“ gezupft. Dort wurde lange nicht gedüngt oder sonstiges verbrochen – alles durfte so sein wie es war….. Aber ich hab auch noch hellere...

Eine der helleren
 

Die Wasser- und Futterstellen der Vögel und Igel sind bei uns weiter weg (für die Schneckchen ein langer Weg), daher haben sie ihr eigenen Badewannen bekommen die sie gerne benutzen. Ich möchte ja, dass sie bleiben

Wasserbad
 

Unser Boden hier ist sehr lehmig – ich habe bei der Beetaufbereitung die „alte“ (eine Saison benutze) Hochbeeterde, welche mit Kompost gemischt war, unter gearbeitet. Jetzt kann der Boden in Trockenzeiten die Feuchtigkeit besser halten und macht mir einen wesentlich fruchtbareren Eindruck. Den ph-Wert habe ich bisher noch nie gemessen, aber das werde ich zeitnah nachholen. Vielleicht reicht es ja wirklich.
Die Sepiaschalen hole ich heute gleich. Werden die einfach im Ganzen ausgelegt, oder müssen die vorher noch behandelt werden?

Mir ist eingefallen dass ich von meiner Mutter einen Algenkalk bekommen habe. Unter Zusammensetzung steht 82% Calziumcarbonat und 7%Magnesiumcarbonat drauf - ist der für die Schnecken geeignet, oder besser weit weg von den Jungs einsetzen?

Ich weiß, 3 Grundstücke weiter gibt es auch Weinis – die sind mir schon mal unter der Hecke entgegengekommen… Aber warum sie es nicht bis zu uns geschafft haben, wollten sie mir einfach nicht erklären.
Aber meine Schneckis sind jetzt seit mehr als zwei Wochen hier und immer noch alle da. Gestern war hier tolles Schneckenwetter und da haben sich wirklich alle blicken und zählen lassen. Es gibt also noch keine Abwanderungen oder Verluste.

Lieblings Futterplatz (mit nächster Badeschnecke)
 

Welkes Zeug gibt es schon, aber noch nicht so viel. Daher gibt es jeden Tag etwas dazu: die alten Blätter meiner Gurkenpflanzen, Brennnesselblätter, Radieserlblätter, Kohlrabiblätter, Gurkenteile, Löwenzahn,…..
Es ist einfach toll, wie sie das Zeug wegraspeln

@Blackschneck
Das mit dem Farn ist eine gute Idee, da wird ich mir einen holen.

@LolaLuca
Das sieht ja wirklich toll aus bei Dir. Da kann ich mir schon ganz schöne Anregungen holen

Unsere Ecke:

[Blackschneck]

Na das ist doch auch eine hübsche Ecke. Und Achtung, so ein Wurmfarn wuchert zwar nicht, wird aber doch ganz schön breit über die Jahre.
Vielleicht sollte ich doch auch noch mal einen Versuch mit größenmäßig passenderen Schneckenbadewannen machen. Vielleicht sind denen die vorhandenen Wasserstellen einfach zu groß und irgendwie zu „ungemütlich“.

[LolaLuca]

sind die süss bitte! die wilden gehen echt baden in den schüsseln bei dir, extrem süss! und super begrünung! ein bisschen noch „überflanzen“ und du hast bald eine invasion scherz-ende.
wir kalken den boden nicht für die schnecken, nur partiell wo es mit der zeit zu sauer wird. sieht man an den pflanzen, deshalb brauchst du den ph nicht unbedingt extra messen. schaden würd’s auch nicht, dann ist man auf nummer sicher, va wenn es unbekanntes neuland wäre. ihr habt lehmboden. wenn der nicht böse behandelt wurde, dann ist der sicher fein auch für schnecken. nachdem unser boden aus uropas zeiten ist, weiss ich dass da nie viel gedüngt wurde seit ca. 100 jahren. ja vom eigenen kompost in den beeten u hin u wieder mal abschnittsweise gekalkt, wie gesagt. und ja, sie mögen farn zum wohnen. auf meinem ersten foto, katzenhaus, gelbe blümeln, fichte u totholzhaufen - da wohnt eine ganze „familie“ bei trockenheit, bei regen schwirren sie von dort aus kn alle richtungen. für manche ist die distanz bis zu den bis zur unkenntlichkeit vergammelten vogelfutterresten kein hindernis kompostcontainer sind auch eine attraktion für alle arten.
super, wenn du ihnen sepias auslegst! ev. weichst du die ein paar tage ein u wechselst das wasser täglich, damit ev. restsalz ausgeschwemmt wird. die letzte hab ich zwei std. ausgekocht u dann noch zwei tage in wasserbädern gehabt, keine ahnung wieso weder meine grunzis noch die gastschnecken sepia bei mir nehmen. glaube die mehrheit nimmt die schon an, wie ich hier lese.
glaube tatsächlich, dass sie sich hauptsächlich von allen abgefallenen pflanzentesten ernähren. dh eine dichte ecke mit pflanzenresten sollte her über die zeit. oder du fütterst einfach weiter zu, wär ja auch nicht so schlimm. bei uns gibt es halt die eine u andere g’stättn mit unsichtbarem „unterlaub“, sehr variabel von rosen über himbeer u brombeersträucher bis hin zu brennesselstauden. werde versuchen herauszufinden, was sie esonders mögen könnten. alles gute derweil!
hab bsp. fotos gesucht:

[Blackschneck]

Schöne Bilder, danke dafür! Dass ein Fuchs und eine Katze so friedlich gemeinsam in einem Revier unterwegs sind, erstaunt mich aber ziemlich. Ich glaube, unsere (alten) Katzen würden eher einen Herzinfarkt kriegen.
Derzeit fütter ich bei den Schnecken tatsächlich doch ein wenig zu: Zucchini-Stückchen. Sehr beliebt, und wir machen so viel Zucchini aus dem eigenen Garten im Moment, dass da locker was abfällt für die Schnecks.

[sternchen]

Wow, ein Fuchs im Garten. Das ist spannend! Mein Kater würde sich wahrscheinlich vor Schreck in den Pelz machen
Ich kann nur mit den Nachbarskatzen, einem Marder und einigen Igeln dienen.

Wir wohnen erst seit 4 Jahren hier und was unsere Vormieter so getrieben haben kann ich nicht genau sagen. Allerdings bei dem Zustand in dem der Garten war, glaube ich war da nicht viel schlimmes los. Ich hab bisher nur umgestaltet und da ich keinen besonders grünen Daumen habe muss das Zeug von alleine wachsen… Viel Pflege oder gar Zusätze sind bei mir wirklich Mangelware…. Ich bin nur für‘s gießen gut.
PH Test habe ich geholt und werde den morgen mal machen, dann wissen wir mehr.
Ich habe einige Sepiaschalen geholt und dank dem Hinweis von LolaLuca liegen die Dinger nun im Wasser. (Ich hätte sie einfach rausgelegt)

Wurmfarn habe ich leider bisher noch nicht bekommen – scheint wohl erst Richtung Herbst wieder in den verschiedenen Märkten aufzutauchen. So lange hier noch nicht genug „Wucherwuchs“ ist (also wahrscheinlich den ganzen Sommer) werde ich die Schleimerchen einfach weiter mit Futter unterstützen. Ist bei uns ja immer was zu finden

Hab heute bei Bekannten vom Brennholz einige halbrunde Rindenstücke organisiert und überall ausgelegt– ist gleich eine schönere Versteckmöglichkeit als die Plastiktöpfe . Bin gespannt was meine „Jungs“ bevorzugen…. Werde ich aber noch in der Größe etwas anpassen

Kann es sein, dass sich dieser Schneck eine Bruthöhle gegraben hat? Sitzt schon seit fast zwei Tagen so....

Sogar Nackedeis wollen in die Badewanne

LG

[Rasplutin]

Kann es sein, dass sich dieser Schneck eine Bruthöhle gegraben hat? Sitzt schon seit fast zwei Tagen so....

Ja, das kann sein. Wenn die Konsistenz der Erde es zulässt, graben Pomatias aber viel tiefer - gerne so, dass nur noch der Apex herausschaut.

[LolaLuca]

die rindenhölzer werden ihnen gefallen. dein erdboden sieht tatsächlich sehr aufgeräumt aus, kaum ein flankerl zu sehen, aber die zwei asseln neben der trinkschale sind ein gutes zeichen bin gespannt wie es weitergeht mit der ansiedelung der weinis. die nacktschnecken gelege werden ihnen auch munden.

[LolaLuca]

hi,
habe in letzter zeit besonders genau beobachtet. die weinbergschnecken konnte ich bislang tatsächlich nur an abgefallenen, welken oder stark witternden, pflanzenteilen oder an den vogelfutterresten am boden mampfen sehen.
@blackschneck: die cornus hauptsächlich ebenso, zum glück aber auch gelegentlich an löwenzahn und „unkraut“ in der wiese, keine ahnung was das ist. ich häng die bilder an. falls du die bezeinung kennst, bitte gerne um info. eine war unlängst am katzenfutter, dürfte eher eine einmalige ausnahme gewesen sein.
LG LL

[Fuzzi]

Hi,
das kleine Blatt ist "Gundermann"- das größere ist "Breitwegerich", letzteren hab ich in den Terras eingepflanzt,die Schnecken schlafen sehr gerne unter den Blättern oder mümmeln sie