meine Erfahrung mit Helix pomatia Haltung

Alles rund um unsere einheimischen und benachbarten Schneckenarten.

meine Erfahrung mit Helix pomatia Haltung

Beitragvon viana am 10.05.2007, 15:23

da ist heute wohl ein kleines Missverständnis passiert, im Suche-Thread von Cleo, der nun geschlossen ist. möchte aber gern sagen, dass ich sicher niemandem davon abraten oder gar einschüchtern wollte. kann nur aus eigener Erfahrung sprechen; und da es vielleicht einige interessiert schreib ich mal davon hier.

ich bin auch kein Experte.
meine Weinis stammen von einem "halb-legalen" Projekt, berufstechnisch war es legal die Weinis zu halten, es waren aber Wildfänge. die Tiere haben Eier gelegt, bevor sie wieder ausgesetzt wurden, und diese Tiere musste ich ja dann, gemäss geltendem Recht, behalten. waren 2 und ein halbes Gelege, welches auch gut geschlüpft und gewachsen ist, also bei der Aufzucht im Jahr als sie geschlüpft sind hatte ich wenig bis keine Probleme, habe damals aber auch nicht sooo darauf geachtet wie heute.

aber es stellte sich das zweite Jahr als Prüfung heraus, wo ein grossteil meiner Weinis aus der Winterruhe sozusagen direkt in die Trockenruhe übergingen. alles wecken und päppeln hat nichts gebracht, hatte sie in Aquas, nem Terri und Faunaboxen, überall das Selbe. starkes Einziehen und dann sterben.
nach einer kurzen Phase in der sie dann endlich mal aktiver waren, habe ich sie recht früh wieder in den Winter geschickt; und habe mit grossen /total Ausfällen gerechnet. erstaunlicherweise hat aber nur eine Schnecke es nicht geschafft durch den Winter zu kommen, sind also viel mehr den Sommer durch gestorben. und die Winterruhe scheint ihnen gut getan zu haben.

so wie bei einer Futtermittelallergie habe ich dann versucht mit Ausschlussverfahren heraus zu bekommen, was den (meinen) Weinis so wichtig ist. zu feuchter Boden ist mal was, was ich denke geht nicht. Terrariensubstrat hat bei meinen Weinis auch ganz schlecht Anklang gefunden. da wurden das Graben eingestellt, was die Helix pomatia meiner Ansicht nach aber sehr gern tut, wenn das Substrat nicht nass ist.
also ehrlich, gute Erde für die Tiere find ich persönlich - für meine Tiere - echt schwer zu halten. Ich nehm jetzt Erde von draussen, aufgekalkt und mit Laub versetzt. gegraben wird auch da kaum, doch sie halten sich noch auf der Erde auf, schlafen drauf. Terrisubstrat ausm Fachmarkt wurde immer umschifft.

was aber noch viel mehr ins Gewicht fällt ist die Luft. meiner Ansicht nach sind Helix sehr auf frische Luft aus oder auf Luftzirkulation. in den Faunaboxen sassen mir meist alle um die Lüftungsschlitze rum. Faunabox kam auch am besten an, egal in welcher Grösse (Tier und Box, erstaundilcherweise).
echte Pflanzen hab ich also immer auch mit drin bei den Weinis.
nachdem ich mich etwas ausgetauscht hatte, habe ich nun seit kurzem einen Ventilator für das Terri, was sich zwar negativ auf die LF auswirkt, aber meiner Ansicht nach doch positiv auf die Schnecken. sie sind aktiver und fressen mehr.

beim Futter sind sie irgendwie seltsam, wie ich finde. am besten kommt da einfach das an, was im Garten auch von Schnecken angefressen ist. am liebsten werden die Pflanzen im Terri gefressen, wenn gemocht.
auch Klakaufnahme ist schwer, Brei nahm schon immer nur eine (die lebt heute noch), Sepia wird erst seit diesem Jahr geraspelt, und nur wenig. Klakstein kam noch am besten an, der "minderwertige" für Vögel, Eierschale war manchmal etwas grünlich, nahmen es also über den Fuss auf. meiner Ansicht nach ist Kalk in der Erde sehr wichtig für die Tiere, meine zumindest nehmen diesen kaum über die Speiseröhre auf.

vielleicht hab ich einfach sehr schwierige Tiere, vielleicht weil sie direkte Nachzuchten von Wildfängen sind. ich versuche mich an den natürlichen Umständen anzupassen. denn bei den Helix pomatia bin ich überzeugt, dass sie auch auf das aktuelle Wetter reagieren, auch das Klima im Terri ist ja nur minim verändert.
(ich denk auch, dass die Margis evtl. gewachsen sind anfangs Woche, weils geregnet hat, aber Sepkulation natürlich nur und anderes Thema.)

ich will niemandem Angst machen oder so! ich schreib das im Gegenteil, damit es vielleicht jmd hilft.
und mich würden die Erfaheungen und Umstände im Terri anderer Helix pomatia auch interessieren.
liebe Grüsse
viana
viana
 

Beitragvon Thuja am 10.05.2007, 15:40

Hey Viana!

Danke für den ausführlichen Haltungsbericht! Wir hatten uns da ja schonmal per PN drüber unterhalten, aber jetzt noch mal "für alle" ;-)

Ich kann Viana grundsätzlich zustimmen:
:arrow: Zu nasses Substrat meiden auch meine Weinis, Moos und Laub wird gerne genommen (ob nun zum Verstecken oder beknabbern)
:arrow: Zu hohe LF und stehende Luft finden meine Weinis auch nicht klasse. Ich habe ebenfalls Lüfter im Terra und eine LF von 50-60%. Seitdem hocken sie mir auch nicht mehr am Deckel.
:arrow: An die Sepia gehen meine so gut wie gar nicht und Kalkbrei fressen sie nur, wenn gaaanz viel Gemüse oder Obst drinne ist. Ich habe auch ganz normale Picksteine für Vögel im Weini-Terra. Da hocken sie dann ewig drauf (was ja für die Kalkaufname über den Fuß spricht).
:arrow: ganz wichtig ist, dass der Boden stark aufgekalkt ist. Nicht umsonst kann man immer wieder überall lesen "Weinbergschnecken kommen vornehmlich in Gebieten mit kalkreichen Böden vor".

Und wenn ich noch eines hinzufügen darf: Besonders wählerisch sind meine Weinis nicht mit dem Fressen. Salat, Gurke, Zucchini, Tomate und Süßkartoffel nehmen sie gerne, aber: Das Terra sollte auf keinen Fall zu groß sein, gerade wenn es mit Jungschnecken besetzt ist. Mir sind mal einige meiner eigenen Nachzuchten schlichtweg "verhungert", weil die Wege offensichtlich zu weit waren.

Ich denke, wenn man diese paar Dinge beachtet, dann ist die Haltung und Aufzucht von Weinbergschnecken kein Problem.

@Viana: Ich denke nicht, dass jemand deine Beiträge als "Abschreckung" empfunden hat. Vielleicht kam das, was wir beide zu dem Thema gepostet haben ein wenig dramatischer rüber als es sollte ;-)
LG Jenny
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Beitragvon sonne3001 am 10.05.2007, 15:53

Hy,
also ich hab auch "Wildfang-Nachzuchten" vom letzten Sommer. bis zu diesem Frühling waren sie in na kleinen Faunabox und bei mir hingen sie auch die ganze zeit oben, hab sie dann immermal wieder "abgepflückt" und sie auf ihr happa-happa gesetzt, aber am nächsten Tag waren sie wieder oben. Nur im Kühlschrank (also in der Winteruhe) saßen sie nicht oben! Naja, jetzt wohnen die 5 in einem Aquarium mit nem Deckel aus Flingengitter, als Erde hab ich (glaub ich) ne Mischung aus alter und neuer Blumenerde und Kokoshumus, mit ordentlich viel Kalk drin. die süßen sitzten eigentlich die ganze Zeit unter ihren zwei Moosstücken, krabbeln aber auch rum, das zeigen ihre Spuren auf dem Glas.
Sepia fressen sie bei mir auch nicht grade gern, aber fraßspuren sind da schon, relativ gut kam getrockneter Kalkbrei an. denn hatte ich ihnen auf ein Uhrglas getan, weil sie ihn gar nicht fressen wollten und ich mir dachte das sie ihn vielleicht noch in der nacht fressen. Hab ihn dann drinne vergessen und nach ein paar Tagen, war fast nix mehr da! Genauso gut fanden sie Kalkbrei auf ihre Kletteräste geschmiert, da war an "guten Stellen" schon am nächsten Tag nix mehr da!
Beim Futter bevorzugen meine Löwenzahn, da stehen sie total drauf, ansonsten kommt der Möhre und Gurke auch ganz gut an.

Soviel erstmal zu meinen, aber sie sind auch noch nicht mal 1 Jahr alt, und ideal ist ihr Heim auch noch nicht, da muss ich noch weiter testen.
sonne3001
 

Beitragvon Thuja am 10.05.2007, 16:01

sonne3001 hat geschrieben:Nur im Kühlschrank (also in der Winteruhe) saßen sie nicht oben!


Die Weinis vergraben sich ja auch während der Winterruhe im Substrat, da ist es kein Wunder, dass sie nicht am Deckel saßen ;-)

sonne3001 hat geschrieben: als Erde hab ich (glaub ich) ne Mischung aus alter und neuer Blumenerde und Kokoshumus, mit ordentlich viel Kalk drin.


Du schreibst da grade was von Blumenerde... Hm, meinst du sowas wie Kompost oder meinst du die gedüngt Blumenerde aus'm Gartencenter? Die sollte man nämlich nicht nehmen, aber das weißt du ja sicher. Darum bin ich gerade ein wenig irritiert...
LG Jenny
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Beitragvon MartinaL. am 10.05.2007, 22:02

Also . . ich hatte ja auch Babys von Wildfängen und habe davon knapp 30 Tiere behalten.

Die 12 (geschlüpft 16.07.06), die ich noch habe, leben momentan noch in einer Faunabox.
- Substrat: Cocoshumus, aufgekalkt, leicht feucht
- Temperatur: Zimmertemperatur
- Luftfeuchte: 60%

- Kalkstein: wird nicht genommen
- Sepia: wird genommen
- Kalkbrei: wird lieber genommen
- Futter: Salat, Gurke, Süßkartoffeln, Tomaten, Apfel, Löwenzahn

Tagsüber sind alle Jungtiere vergraben, nachts sehe ich manchmal welche am Deckel, aber da erkunden sie lediglich die Box.
Im großen Terra, in das sie bald umziehen, hab ich auch Ventilatoren eingebaut, da die Elterntiere damals doch oft an den Lüftungsschlitzen klebten.

Über die Kältestarre kann ich leider keine Angaben machen, da sie wegen der milden Temperaturen nicht stattgefunden hat.
Einige der Tiere waren zwar anfänglich verdeckelt, haben den Deckel aber wieder abgeworfen.
MartinaL.
 

Beitragvon viana am 11.05.2007, 08:29

@Thuja
ja, der Austausch mit dir hat mir sehr geholfen zur Haltung der Helix, vauch um Annahmen zu bestätigen.
der Venti ist wirklich ne super Idee und macht es möglich die Tiere auch auf grösserer Grundfläche zu halten (sie haben nun das dreifache und sind fast so aktiv wie vorher. denn ich denke auch, dass die Helix pomatia nicht allzuviel Platz braucht. sieht man auch in der Natur; ich kennzeichne ja die Schnecken bei mir im Garten, sie befinden sich ganzjährig auf den selben Quadratmetern. (erstaundlicherweise werden es aber doch immer mehr, ist wieder ne neue grosse da... vielleicht wandern diese aus schlechten Gebieten zu, keine Ahnung, aber die Eltern meiner Weinis finde ich auch nach 2 Wintern noch im Garten *gg)

beim Futter ist bei meinen einfach seltsam, dass sie das, was vor ner Woche noch ankam, heute auf einmal nciht mehr gut genug ist. viel Abwechslung im Futter scheint wichtig zu sein, und wenn ich lese was eure Schneckis fressen, versuch ich es auch mal wieder mit verschiedenen Gemüse aus dem Haushalt.

dass ihr auch so niedrige LFs habt (50-60%) beruhigt mich. meine haben gerade 72%, wobei ich denke dass der Boden mal wieder zu feucht geworden ist. mit echten Plfanzen drin muss auch genug Wasser rein, vielleicht mach ich es mir da auch extra schwer, aber ich denke dass es die Luftwerte unterstützt und auch den Tieren Gutes brint (Versteckmöglichkeit, Natürlichkeit, manchmal Futter; Farn fressen aber auch die Weinis nicht).

zum Kalkbrei mit viel Gemüse drin muss ich auch sagen, dass dies auch einmal bisschen gezogen hat. aber sie frassen auch davon nur wenig bis gar nicht. ich denke deswegen, dass es bei der Helix pomatia wirklich sehr, sehr wichtig ist gut aufgekalkten Boden anzubieten. wie Thuja schreibt; Helix pomatia findet man auch in der Natur nur auf klakhaltigen Böden...
.. eigentlich könnte ich mal mit dem neuen PH-Messer draussen schauen, welche Werte die Böden haben, wo die Elterntiere sich wohl fühlen und überleben.

danke für den Austausch!
viana
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Beitragvon Cleo am 11.05.2007, 08:32

Finde ich gut, dass dieser "Erfahrungs-thread" eröffnet wurde, sehr interessant zum Lesen, danke :)
Grüße von Cleo Image
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Beitragvon Wildfang76 am 11.05.2007, 10:35

Jetzt bin ich aber verwundert. Ich hab doch neulich ne Helix von Drausen zu Besuch gehabt. Hab ihr auch Kalkbrei gegeben. Und die hat ne riesen Menge gefressen. Hab nur noch gestaunt, was die verputzen konnte.
Hab Kalk,Mehl und Babybreispinat gemischt gehabt.
Das kam bei ihr super gut an. Die Fulis rümpften nur die Nase und zogen beleidigt ab :roll: Man kanns nie jedem recht machen.
Aber Weini und Spinat passt wohl sehr gut :wink:
"Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen."
Gruß, Sanja
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Beitragvon niwi1981 am 11.05.2007, 11:02

Wildfang76 hat geschrieben:Jetzt bin ich aber verwundert. Ich hab doch neulich ne Helix von Drausen zu Besuch gehabt. Hab ihr auch Kalkbrei gegeben. Und die hat ne riesen Menge gefressen. Hab nur noch gestaunt, was die verputzen konnte.
Hab Kalk,Mehl und Babybreispinat gemischt gehabt.
Das kam bei ihr super gut an. Die Fulis rümpften nur die Nase und zogen beleidigt ab :roll: Man kanns nie jedem recht machen.
Aber Weini und Spinat passt wohl sehr gut :wink:


Meine Weini´s fressen auch total gerne eine Babybrei mit Kalk gemischt, am liebsten die Geschmacksrichtung "Möhre und Bio-Truthahn"
niwi1981
 

Kalkbrei

Beitragvon Heart_Core am 14.08.2007, 13:03

Mein Kalkbrei und Obstbreie (+Wasser,Mehl,Fischfutter...) Sind nicht nur bei den Weinis heiß begehrt :-D
Ich muss imer vorsichtig sein wenn ich das terra öffne,dass nicht wieder mein kleiner schwarzer Kater ankommt und den brei wgschlabbert :lol:
Naja..Er frisst praktisch alles..
Heart_Core
 

Beitragvon Ina Schnier am 15.08.2007, 11:42

Hey,

ich hab eigendlich sehr gute Erfahrungen mit Weinis gemacht. :P

Den Kalkbrei lieben sie über alles!
Sie sind auch immer sehr munter und sind auch nich so scheu, sondern relativ zutraulich. Auch sind sie nicht träge sondern schleimen immer fleißig durchs Terra :-D Und Winterschlaf klappt auch suuuuper!

Naja...., ich kann mich net beklagen :-D

LG ina
____________________________________________________
Liebe grüße auch von ina's Schleimern!
Ina Schnier
 

Beitragvon vicky am 20.08.2007, 19:56

zu der erde : ich habe komposterde genommen die ist schon gut 10 jahre alt
ich muss nur die asseln und die bananenkennzeichung raussuchen und dann sind sie zufrieden der eine ist eigentlich dadrin der boten ist feucht bis nass. temperatur...kann ich nicht sagen aba ich wohne an der küste dort windet es oft und da ich sie in garage halte ist es auch fast nimmer kühl
essen tun sie eigentlich hauptsächlich salat...und kalk is so wie bei viana
ich glaub sie fühlen sich pudelwohl
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Beitragvon Ruby Rose am 21.08.2007, 10:09

Meine Weinis halte ich in einem Faunarium (welches bei mir Schneckarium heißt :P ), als Erde verwende ich Mutterboden aus Maulwurfshügeln von unserer Wiese. Diese liegt in einem Landschafts- und Wasserschutzgebiet, darum muss ich mir nur wegen der Krabbelviecher in der Erde Gedanken machen, aber auch dafür hab ich eine Lösung. Ich habe die Erde einfach ne Viertelstunde in der Mikrowelle auf höchster Stufe durchgebraten. Nach Erkalten kann ich die Erde im Faunarium ausbreiten. Sie enthält von sich aus noch alte Grashalme etc. Nur eben jetzt keine Viecher mehr. Die Erde wurde mit Eierschalenmehl und Löß durchgemischt.
Als Pflanzenbewuchs hab ich Efeu drin, da hocken sie im Garten auch immer dran, fressen es aber nicht. Als weiteres Versteck wird auch eine Reptilienhöhle aus Gussplastik angenommen (gut zum Auswaschen). Die Schnecks bevorzugen jedoch das Verbuddeln im Substrat.
Als Futter bekommen meine, was grad da ist im Kühlschrank. :-D Nicht Wurst und Käse! Salat, Salatgurke (das Innere davon ist sehr beliebt), Möhrenstreifen, Kohlrabiknollenteile, Apfelschnitzchen. Fischfutter mögen meine irgendwie nicht, daher lass ich es weg weil es schnell Feuchtigkeit zieht und Schimmel ansetzt.
Das Faunarium steht im Wintergarten, wo Mutti ihre Orchideen hat, da ist es kühler als im restlichen Haus, aber wärmer als draußen. Es gibt leichten Durchzug. Meine Schnecks hängen nicht an den Lüftungsschlitzen herum. Wegen der Feuchtigkeit sprühe ich ab und zu mit einer Sprühflasche Wasser ins Faunarium, dadurch wird die Erde nicht zu nass. Gießen muss ich nur das Efeu ab und an.
:?: Wie könnte ich die Luftfeuchtigkeit auf ca.60% halten? Die trockenere Umgebung zieht die Luftfeuchtigkeit doch heraus...
_@_v
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