Das Leben der Cornu Aspersum

[TopShot]

Schnecken klettern unglaublich gern umher. Über Stock und Stein wird alles im Umfeld erkundet – vorwiegend nachts oder wenn man sie mit einem feinen Sprüher befeuchtet.

[TopShot]

Glatte Flächen eignen sich zum umherschleimen besonders gut. Klettergerüste aus Holz und Stein werden gerne angenommen. Aber genügend Erdreich zum Finden eines geeigneten Eiablageplatzes muss sein.

[TopShot]

Zusammengebundene Äste mit vielen Auslaufmöglichkeiten werden geliebt.

[TopShot]

Ein besonderes Spielzeug ist eine glatte Marmorkugel. Diese wird immer wieder gerne zum drüberschleimen genommen. Scheint den Schnecken echt Spass zu machen.

[TopShot]

Auch Treppen und Rampen nutzen sie gerne.

[TopShot]

Die Schnecken beim Klettern zu beobachten macht eine Menge Spass. Keine Angst, sie halten sich gut fest.

[TopShot]

Ausflüge auf den nassen Balkon lieben sie. Da wird alles erkundet.

[TopShot]

…und noch mal schnell über die Kugel düsen...

[TopShot]

Nimmt man den Terrarium-Deckel ab, sind sie rasch auf dem Rand und drehen ihre Runden. So manche Schnecke hat hier 2-3 Umrundungen geschafft.

[TopShot]

Doch Vorsicht, die kleinen Krabbler sind flott. Ausbruchversuche gibt es immer wieder.

[TopShot]

Balancieren auf dem Rand will gelernt sein. Wer das mal raus hat, der geniesst den Ausflug.

[TopShot]

Auch die eigenen Artgenossen werden gerne für eine Kletterpartie genutzt.

[TopShot]

Schnecken können eine für die Körpergröße enorme Distanz überwinden – sie sind wohl schwindelfrei, strecken ihren Kopf hervor, kleben sich damit ans Ziel und ziehen ganz langsam Haus und Körper hinterher. Erst, wenn sie völlig sicheren Halt haben, ziehen sie die Schwanzspitze (Fuss) hinterher – solange halten sie sich damit am Ausgangspunkt fest.

[TopShot]

Manche Schnecken wissen offenbar, dass sie auf bestimmten Untergründen gut getarnt sind.

[TopShot]

Kalksandstein ist ein besonderer Aufenthaltsort. Die Schnecke nimmt den Kalk über die Fussohle auf und klebt sich gern ein paar Stunden daran fest.