Moin Moin,
da Deutschland ja sogar Hamburg gerade mit ein paar Sonnenstrahlen gesegnet wird erscheint natürlich auch promt das erste Grün an den sonst so kahlen Büschen und Sträuchern.
Und als es vorgestern Abend dann ein kleinwenig nieselte schien mir dies der ideale Zeitpunkt mal mit Taschenlampe die Mauer am Gebüsch abzusuchen und Bingo!
Auf 3Metern fand ich auf den ersten Blick 7 Schnecks welche ich vor den bösen bösen Vögeln und/oder Schuhsolen retten und meinem kleineren bis Dato leerem Terrarium einen Zweck geben wollte.
Um auf den Punkt zu kommen, können Wildfänge eigentlich unsichtbare Parasiten haben? Sind Schnirkel da bekannt für? Ich konnte mit der Lupe nichts krabbelndes an ihnen finden. Ich mach ihnen noch einmal ein Heilerdebad und dann hoffe ich doch das alles gut ist.
Das zweite sind ihre Häuschen. Typisch Wildschnecke mit Kerben, Kratzern, Teils ausgeblichen oder weiße Flecken und bei einer sogar teils durchsichtig. Wie kann ich die denn beim Häuserbau unterstützen?
Sepia liegt drinnen und der Boden ist aufgekalkt aber ich behaupte gelesen zu haben das Schnirkels nicht der größte Sepia-Fan sind und bis jetzt hab ich auch noch keine dran gesehen.
Könnte ein Kalkbrei mit Banane und Mehl helfen oder kennt ihr bessere Tricks damit die kleinen zu neuem Glanz finden?
Ich danke im Voraus.
Gruß René