Sorry, ich schaffe es nicht, das hier alles durchzulesen. Ich wollte nur etwas mit auf den Weg geben und zum Nachdenken aufrufen...
GERADE...."Gendefekte" schaffen EVOLUTION.....
Lindenbaerchen hat geschrieben:Und auch wenn man nur 10 Eier schlüpfen lässt, um die Babys zu vermitteln:wenn nur eines kleinwüchsig ist, wer möchte es nehmen und wem kann man so vertrauen, dass er/sie es auch nicht weiter zur Zucht einsetzt? Und wenn man sich dazu entschliesst, das eine, dass Minni bleibt selber zu behalten, was ist dann nach zehn zur Vermittlung gedachten Gelegen? Eventuell hat man dann schon 10 Kleinwüchsige.
Um das ganze für mich anzukürzen: Ich finde es schlicht und einfach nicht okay, einen Haufen Schnecken schlüpfen zu lassen, nur um sich die schönsten rauszusuchen, und den Rest dann mit ihren paar Wochen zu töten, nur weil sie eben nicht den Erwartungen entsprechen. Das gilt nicht nur für die Schneckenzucht, sondern generell. Wie die Tötung vonstatten geht, ist dabei egal.
Roland hat geschrieben:Sind ja Wirbellose.
Ich hoffe, das war ironisch gemeint
Roland hat geschrieben: Meinung ist, daß jedes Leben gleichen Respekt verdient
Meine persönlicheMeinung ist, daß jedes Leben gleichen Respekt verdient, sprich auch die mickerige Schnecke mit nur einem Fühler und verdrilltem Häuschen. Mag sein, daß sie draußen auch nicht überlebt hätte. Könnte aber genauso sein, daß ihr das unter anderen Umständen einen Überlebensvorteil gegeben hätte. Dann hab ich eigentlich nicht das Recht, ihr das zu nehmen.
Roland
Fusselnase hat geschrieben: Ein Fortgeschrittener freut sich über seinen ersten Feuerschneckennachwuchs nicht mehr als ein Anfänger sich über seine ersten Fulikinder.
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