..jetzt bei Galileo...
EDIT: ... vorbei. War aber nicht ganz uninteressant, weil es auch einige Details zur Schnecke gab.
Der Züchter hält die ein Jahr, lässt sie dann wachsen. Dann nimmt er sie zur Seite, hält sie trocken, so dass sie in eine Trockenruhe verfallen und dann kocht er sie.
Das erinnerte mich wieder an unsere Diskussion über die am wenigsten leidvolle Tötungsmethode. Dieser Züchter erklärte, dass Abkochen die am wenigsten leidvolle ist - wobei seine Schnecks sich natürlich in Trockenruhe befanden. Bei einer verletzten oder kranken Schnecke ist das ja nicht so.
... letztlich ging es bei dem Vortrag wohl eigentlich um die "Schneckenleber" als neue österreichische Spezialität. Nicht so ganz unser Fall, wo wir sie ja als "Haustier" halten, aber trotzdem war der Teil, in dem sie die Zucht gezeigt haben, ganz interessant, wenn auch kurzweilig.