wovon hängt die Färbung ab?

Alles was es sonst noch über Achatschnecken zu sagen gibt, kommt hier rein.

wovon hängt die Färbung ab?

Beitragvon *Rain am 02.04.2008, 17:25

Stimmt es, dass Achatschnecken eine andere Gehäusefärbung annehmen, wenn sie bei anderen Bedingungen gehalten werden? zB. Temperatur, Luftfeuchte... Wann bekommen sie welche Farbe?
(Und weiß jemand, warum?)

Noch eine andere Frage: Reicht ein 50x30 Becken für 3 normale, ausgewachsene Achatschnecken?
*Rain
 
Beiträge: 9
Registriert: 05.01.2008, 21:40
Wohnort: Kiel

Beitragvon Icephoenix am 02.04.2008, 18:01

Hallo,

auf deine erste Frage weis ich leider keine antwort.

Zur Terrariengröße: Kommt auf die Achatschnecken-Art an und auf die Größe der Tiere. Sie haben auch verschiedene vorlieben, Achatina Fulica z.b. mögen es eher ein bisschen enger!
Von allen Tieren ist der Mensch das einzige, das grausam ist!
ALS und nicht WIE und erst recht nicht ALSWIE!
Benutzeravatar
Icephoenix
 
Beiträge: 504
Registriert: 12.04.2007, 16:20
Wohnort: 64331 Weiterstadt

Beitragvon *Rain am 02.04.2008, 22:29

Hi,

Es sind A. fulica, und die werden ja bis zu 15cm groß. Jetzt sind sie vielleicht halbsogroß, und das jetzige Becken ist 40cm lang, aber ich kann ihnen natürlich auf Dauer etwas größeres geben! Ist nur die Frage, ob ein Standard 50x30 Becken für 3 Schnecks ausreichen würde?
*Rain
 
Beiträge: 9
Registriert: 05.01.2008, 21:40
Wohnort: Kiel

Beitragvon Franzi am 03.04.2008, 00:02

Wie Icephoenix vor mir schon geschrieben hat, mögen es die A. fulica lieber kuschlig.
Ein 50x30 Becken ist vollkommen in Ordnung. Ich selber habe eines der gleichen Gröe auch für drei Fulica und ich habe noch nie bemerkt, dass es ihnen zu eng wäre.

Lg Franzi :)

P.S. Zu deiner ersten Frage kann ich so speziell auch nichts sagen. Ich habe aber gelesen (Andrea Leiß, Achatschnecken), dass es tatsächlich davon abhängt, aber wie sich dass im Einzelnen auswirkt, weiß ich leider nicht.
Ein Leben ohne Tiere ist ein Irrtum
Benutzeravatar
Franzi
 
Beiträge: 83
Bilder: 7
Registriert: 24.08.2007, 11:06
Wohnort: Berlin

Beitragvon Shura am 03.04.2008, 10:30

Also ich melde mich auch mal hier.
kanns dir zwar nicht 100% sicher sagen, aber ich habe das bei meinen schnecken schon beobachtet..
ich gehe davon aus das es von der temperatur, den sonstigen umständen( luftfeuchtigkeit) aber auch von planzen die im terra sind die die schnecken essen oder an sich auch so normal vom essen abhängig ist.
aber ich denke auch von der kalk qualität usw.
ich bin der meinung das zwar eine bestimmte veranlagung vorhanden ist zb hain bänderschnecken..
(diese tollen gelben mit den schwarzen streifen)
sie haben alle ne gelbe grundfarbe manchmal hell manchmal dunkel und immer streifen mal schwarz mal braun..
zb habe ich wildfang puys die haben eine braune grundfarbe und seit dem sie bei mir sind bauen sie etwas grüner an..
meine kleinen nachwuchs puys , die in nem anderen terra sind, sind zwar von der grundfarbe recht braun, aber haben einen recht großen anteil von grün, größer als bei den alten.
hoffe konnte dir damit etwas weiterhelfen.
LG
I don't do .INI, .BAT, or .SYS files.
I don't configure peripherals or networks before using them.
I have a computer to do all that.
I have a Macintosh, not a hobby.
Shura
 
Beiträge: 32
Registriert: 24.10.2006, 09:33
Wohnort: Franken

Re: wovon hängt die Färbung ab?

Beitragvon Bluecitrin am 10.10.2008, 00:19

Das ist eine höchstinteressante Frage, die ich mich auch mal gestellt habe.

Also die Musterung ist hundertprozentig genbedingt, und die Färbung des Hauses eigentlich auch. Bloss wenn besonders viele Pigmente einer Sorte (wenn man die Schnecken zum Beispiel hauptsächlich mit grünen Sachen füttert Gurke etc.) können sich diese Pigmente wie bei einem Flamingo und seinen Krebschen im Gewebe ansammeln. Allerdings nur, wenn diese Pigmente den körpereigenen ähneln!!!!!

In meiner Anfangszeit, bevor ich diesen Zirkel beigetreten bin und keine Fütterungsversuche umgedingt starten wollte, aus Angst, dass es meinen Schnecken nicht bekommt, habe ich sie nur mit Gurken und Salat gefüttert. (Ja mein Lehrer hat mir nichts über irgendwelche Haltungsanweisungen erzählt) Und keine meiner Schnecken ist grün angelaufen (Man bin ich heute wieder witzig :roll: ).

Bei meinem ersten Gelege waren viele meiner Fulicas recht anfällig (viele sind gestorben), was ich hier gelesen habe, eigentlich nichts ausergewöhnliches ist und auch bei anderen Tierarten wie bei der Giraffe bekannt ist, da die Sterberate beim ersten "Wurf" besonders hoch liegt.

Als Konsequenz habe ich sie in einem total abgeschlossenen Behälter gehalten, nur mit weißem Kalk als Untergrund und habe das Futter dazu gelegt (Keine Sorge ich habe oft genug gelüftet, da ich meine Kleinen immer wieder auf den Bauch drehen musste. Ich bin sogar mehrmals in der Nacht aufgestanden, um nach dem Rechten zu sehen :roll: Das waren Zeiten, sage ich euch!!! Seit dem weiß ich, dass Taschentücher wahrlich Wunder bewirken !!! Schon merkwürdig der 2. Wurf ist viel schneller gewachsen und ich hatte überhaupt keine Probleme. Die Überlebenschance lag bei 100% :shock: )

-> Naja die Konsequenz des weißen Kalkes war, dass ihre Haut total hell wurde.

Danach, als die Kleinen über dem Berg waren (sie sich selbst umdrehen konnten), habe ich sie zu ihren Eltern ins Aquarium gesetzt, welches ich mit Humus, Torf und Kalk gefüllt hatte/habe. Und jetzt haben sie die selbe Hautfarbe wie ihre Eltern.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie einen sehr rötlichen Stich, in der Gehäusefarbe wie auch bei der Hautfarbe besitzen. Da ich den Kalk immer unter die Erde gemischt habe, scheinen sich also die roten Holzpigmente vom Humus sich mit dem Kalk vermischt zu haben und dieser wurde dann zum Hausbau verwendet. Nun bauen meine Fulicas schwarz an, da ich nun hauptsächlich Blumenerde im Aquarium habe. Die Hautfarbe ist aber die gleiche geblieben! Was dafür spricht, dass entweder die rötlichen Pigmente dominanter sind oder dass die Hautfarbe in einem gewissen Lebensabschnitt festgelegt wird.Da will ich mich nicht festlegen.

Da jeder Wachstumsrand am Anfang immer gelb/weißlich ist, liegt es nahe, dass in der Zeit, in der der Wachstumsrand "fest" wird, dieser Hausabschnitt seine Farbe erhält. Diese Farbe setzt sich dann hauptsächlich aus den Pigmenten der Nahrung (wenn diese Pigmente wie bei den puys körperähnlich sind) und aus den Pigmenten ihrer Umgebung zusammen. (Da das Futter in der Natur meist in der Umgebung wächst ist der erste Punkt eigentlich hinflüssig)

Dies dient den Tieren dann zur optischen totalen optimirten Tarnung

Desweiteren wird der Wachstumsrand von innen immer mit Haut "ausgefüllt", was auch die Ähnlichkeit der Haut- und der Hausfarbe erklären könnte, da die Pigmente der Haut, die durch den Mund aufgenommen werden, in das Haus übergehen.

Reparierte Stellen im Gehäuse bleiben meist weiß, wenn es sich nicht gerade um Wachstumsrandverletzungen handelt und brechen oft raus. Daraus lässt sich schließen, dass der Prozess der "Festigung" des erneuerten Hausabschnittes nicht vollständig vollzogen werden konnte und dass die darauf folgende "Farbfestigung" auch nicht stattfinden konnte. (Beweis für die These)

Aber ist das nicht dann ein Widerspruch zu meinen Behauptungen, die ich am Anfang gestellt habe? Nein.

Denn die körpereigenen Pigmente sind durch Anpassung an einen ganz bestimmten Lebensraum entstanden, haben sich mit der Zeit in die Gene der Arten eingebrannt. Da Fulicas zum Beispiel weit verbreitet sind und daher ein wahres Massenspektrum an Pigmenten ihr nennen können, können sie viele verschiedenen Pigmente aufnehmen (Das Spektrum der unterschiedlichen Gehäusefärbungen/Hautfärbungen lässt sich dadurch erklären). Andere Schnecken hingegen, die nur in bestimmten Gebieten vorkommen, kennen einfach nur wenige Pigmente/ nur wenig Pigmente sind in ihren Genen eingebrannt, daher fällt ihre Farbvariation bei ihnen sehr gering aus.


Selbsternannter Doktor der Schneckologie XDD :roll:
LG
Die süßesten Schnecken sind die, die fressen!!!
Bluecitrin
 
Beiträge: 92
Bilder: 0
Registriert: 05.06.2008, 15:29
Wohnort: Frankfurt am Main

Re: wovon hängt die Färbung ab?

Beitragvon Cleo am 10.10.2008, 06:15

....Du mußtest Schnecken-Babies immer wieder auf den Bauch drehen...?? Sowas hab ich ja noch nie gehört :roll: . Also ich hatte und habe ja nun schon Babyschnecks ohne Ende von den unterschiedlichsten Arten, aber ich mußte noch nie Schnecken auf den Bauch drehen....sind die denn ständig irgendwo runtergefallen, dass sie immer auf dem Rücken lagen? Auch das hab ich hier noch nie beobachtet, meine Babies leben ganz selbstständig vor sich hin, kriechen durch die Gegend oder vergraben sich auch mal, aber außer Füttern und Säubern mußte ich die noch nie anderweitig unterstützen.
Grüße von Cleo Image
Benutzeravatar
Cleo
 
Beiträge: 6184
Bilder: 1
Registriert: 05.08.2006, 17:51
Wohnort: Hamburg

Re: wovon hängt die Färbung ab?

Beitragvon Bluecitrin am 10.10.2008, 09:11

Wie gesagt, dies war nur bei meinem ersten Wurf so und auch nur für die Anfangszeit. Danach haben sie sich wirklich prächtig entwickelt und die nächsten zwei Gelege trotzen nur so von Vitalität. (Soll ich dir Bilder von meinen 3 restlichen Erste Gernerationer schicken? Damit du dich selbst davon überzeugen kannst? Die anderen Erstgenerationer haben schon neue Besitzer gefunden) Sie sind halt immer auf den Deckel geschleimt und dann runtergefallen, obwohl dies bei fulicas doch nicht so außergewöhnlich sein soll.

V___V Mäh da schreibe ich ja fast eine halben Doktorarbeit (so spät abends wohlgemerkt) und dich interessiert nur die Tatsache, dass du noch nie vorher von auf den Rücken fallende Schnecken gehört hast :| Irgendwie bin ich enttäuscht
Die süßesten Schnecken sind die, die fressen!!!
Bluecitrin
 
Beiträge: 92
Bilder: 0
Registriert: 05.06.2008, 15:29
Wohnort: Frankfurt am Main

Re: wovon hängt die Färbung ab?

Beitragvon Escargot am 10.10.2008, 11:29

@Rain: Die Gehäusefarbe von Fulicas hängt tatsächlich stark von der umgebenden Feuchtigkeit ab, sowohl der des Bodens als auch die der Luft.
Wenn es trocken ist, dann ist sinnvoll, dass das Häuschen einer Achatschnecke in einer Umgebung mit nur dörren Pflanzen nicht gerade tief dunkel leutet, sondern eher matte Brauntöne hat. Wenn es dann regnet, bekommen die Pfanzen sehr schnell satte Grüntöne, also ist es sinnvoll, dass sich die Häuschen ins Olive oder Schwarze verändern.

Die Tarnung speziell der Fulicas ist also gegen die anderer Schneckenarten schlicht besser. Zusammen mit der großen Toleranzspanne bezüglich Temperatur, Luftfeuchte und Futterangebot ist dies einer der Gründe warum speziell Fulicas als Art so erfolgreich sind. (Erfolgreich hier im biologischen Sinne, also eine Art, die auch in fremden Biotopen durchaus lebensfähig ist und sich bis hin zur Landplage entwicklen kann.)

Grundsätzlich ist aber die Farbe und Musterung des Häuschens in den Genen festgelegt. Die feuchtigkeitsabhängige Farbveränderung hält sich also durchaus in Grenzen. Also stell Dir jetzt keine allzu gewaltigen Veränderungen vor, Du wirst Deine Schnecken immer noch wieder erkennen :-D .

Das Muster wird bisweilen von der jeweiligen Breite und Häufigkeit der Wachstumsränder beeinflußt, was sicherlich nun wieder mit der Qualität und Quantität des zur Verfügung stehenden Kalks zusammenhängt. Bei allen meinen erwachsenen Fulicas relativieren sich aber die Wachstumsmusterungen mit zunehmendem Alter.

Ich bezweifele aber ganz massiv, dass sich irgendein nicht-genetischer Faktor auf die Körperfarbe des Fußes auswirkt.
Grüße aus dem Rheinland von Gabi
Benutzeravatar
Escargot
 
Beiträge: 365
Bilder: 35
Registriert: 22.08.2007, 11:26
Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis

Re: wovon hängt die Färbung ab?

Beitragvon Renar am 11.10.2008, 15:00

Bluecitrin hat geschrieben:Also die Musterung ist hundertprozentig genbedingt, und die Färbung des Hauses eigentlich auch. Bloss wenn besonders viele Pigmente einer Sorte (wenn man die Schnecken zum Beispiel hauptsächlich mit grünen Sachen füttert Gurke etc.) können sich diese Pigmente wie bei einem Flamingo und seinen Krebschen im Gewebe ansammeln. Allerdings nur, wenn diese Pigmente den körpereigenen ähneln!!!!!

wenn ich morgens eine banane esse und abends eine kiwi, bin ich später an den füßen gelb und werde zum kopf hin grün :roll:

Man bin ich heute wieder witzig

stimmt, dein beitrag brachte mich grinsen

Als Konsequenz habe ich sie in einem total abgeschlossenen Behälter gehalten, nur mit weißem Kalk als Untergrund und habe das Futter dazu gelegt (Keine Sorge ich habe oft genug gelüftet, da ich meine Kleinen immer wieder auf den Bauch drehen musste.

hättest du die schnecken auf sand oder sägespäne gesetzt, hätten sie sich sicher auch sehr wohl gefühlt... außerdem ist es überhaupt nicht normal, wenn sie fallen und dann auf dem gehäuse liegen

Naja die Konsequenz des weißen Kalkes war, dass ihre Haut total hell wurde. Danach, als die Kleinen über dem Berg waren (sie sich selbst umdrehen konnten), habe ich sie zu ihren Eltern ins Aquarium gesetzt, welches ich mit Humus, Torf und Kalk gefüllt hatte/habe. Und jetzt haben sie die selbe Hautfarbe wie ihre Eltern.

babyschneckenhaut ist immer sehr hell, in den ersten tagen oft sogar weiß. je größer sie werden, desto normaler und dunkler wird auch ihre fußfarbe. also nichts besonderes


Da ich den Kalk immer unter die Erde gemischt habe, scheinen sich also die roten Holzpigmente vom Humus sich mit dem Kalk vermischt zu haben und dieser wurde dann zum Hausbau verwendet. Nun bauen meine Fulicas schwarz an, da ich nun hauptsächlich Blumenerde im Aquarium habe.

kannst du die schnecken mal mit einer drachenfrucht füttern? dann werden sie weiß und bekommen schwarze punkte. fast so wie der kleine onkel von pippi langstrumpf

Die Hautfarbe ist aber die gleiche geblieben! Was dafür spricht, dass entweder die rötlichen Pigmente dominanter sind oder dass die Hautfarbe in einem gewissen Lebensabschnitt festgelegt wird.

klar hat eine junge schnecken eine andere fußfarbe als eine ausgewachsene. du hattest du selber schon nachwuchs, muss dir doch aufgefallen sein. man kann schnecken auch anhand ihrer fußfarbe einer art zuordnen. jeder immaculatafuß sieht aus wie ein immaculatafuß und jeder reticulatababyfuß sieht aus wie ein reticulatababyfuß


Desweiteren wird der Wachstumsrand von innen immer mit Haut "ausgefüllt", was auch die Ähnlichkeit der Haut- und der Hausfarbe erklären könnte, da die Pigmente der Haut, die durch den Mund aufgenommen werden, in das Haus übergehen.

bitte was denn für eine ähnlichkeit? ist doch klar, dass fuß und gehäuse naturlich gefärbt sind und nicht pink und neongrün (naja, wenn sie auch die schale der drachenfrucht fressen würden, müssten sie ja doch pink werden... ). als würden beim fressen irgendwelche farbstoffe durch die haut wandern und dann in die kalkpampe gelangen, mit denen die schnecke ihren wachstumsrand anbaut. wenn ich mir mal die haare schwarz färben will, esse ich einfach bitterschokolade


Reparierte Stellen im Gehäuse bleiben meist weiß, wenn es sich nicht gerade um Wachstumsrandverletzungen handelt und brechen oft raus. Daraus lässt sich schließen, dass der Prozess der "Festigung" des erneuerten Hausabschnittes nicht vollständig vollzogen werden konnte und dass die darauf folgende "Farbfestigung" auch nicht stattfinden konnte.

für die gehäusefärbung ist nur die oberste kalkschicht am gehäuse zuständig. das ist ein ganz dünnes häutchen, blättert mit dem alter oft ab und wird nur ein einziges mal im schneckenleben gebildet. deshalb bleibt eine verletzung auch so blass
Schöne Grüße!
Rena

"Könnte man sich all die Worte doch nur aus Hirn und Herz wischen und die Welt wenigstens ein einziges Mal bloß mit den eigenen Augen sehen" - Cornelia Funke
Benutzeravatar
Renar
 
Beiträge: 481
Bilder: 21
Registriert: 29.04.2007, 13:28
Wohnort: Nähe Fulda


Zurück zu Achatschnecken - Sonstiges

Wer ist online?

Mitglieder: 0 Mitglieder