Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Hier geht es um Arten, die nicht in Europa heimisch sind und nicht zu den Achatschnecken gezählt werden.

Re: Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Beitragvon Fine am 29.09.2012, 08:21

Ein, zwei Mal hab ich ein unterentwickeltes Häuschen in den kaputtgehenden Eiern gefunden, überwiegend war aber garnichts bzw. nur Glibber drin, so dass ich davon ausgehe, dass sie tatsächlich unbefruchtet sind.
JegrößerderDachschaden,
destobesserderBlickindieSterne!
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Re: Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Beitragvon fee am 29.09.2012, 10:45

Hm, das mit den Eiern finde ich auch seltsam. Nachdem ich gerade alle Eier gesichtet habe, fiel mir ein schönes, reifes, weißes Ei auf. Normalerweise sind das bei meiner bisherigen Erfahrung die Eier, aus denen dann auch bald etwas schlüpft. Ich wollte es vorsichtig umbetten, und es ist ganz schnell zerbrochen, und drin war nichts außer Schleim :?
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Re: Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Beitragvon Akemi am 29.09.2012, 18:25

Hi,
ich halte zwar keine Megas, aber eine Argentinierin... :wink:
Naja, eine sehr gute Freundin stammt aus Argentinien. Wie du schon sagst, die Flora ist sehr vielfältig. Interessant wäre, ob die Megas dort wirklich überall vorkommen oder wenn nicht, in welchen Gebieten genau?
In Argentinien findest du ja fast alles an Klimazonen und da wäre es wichtig das Gebiet ein zu grenzen. Vielleicht hat meine Freundin ja einen Tipp. So nach dem Motto: "Ach, da und da sind die Temperaturen und es wächst dort diese bestimmte Pflanze besonders stark."
Wenn das die Lösung ist hätte ich gerne mein Problem zurück!
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Re: Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Beitragvon fee am 02.10.2012, 10:17

Für Tipps bin ich immer dankbar! Sehr wertvoll wäre glaube ich, wenn die Tiere sozusagen persönlich bekannt sind - also, wenn Deine Freundin die Schnecken schon mal in freier Natur gesehen und beobachtet hat. :)
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Re: Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Beitragvon Akemi am 05.10.2012, 20:28

Daran kann sie sich nicht bewußt erinnern, sie hat keine Schnecken und noch nie darauf geachtet, welche nun genau da lang kreuchen.
Ich dachte, du könntest evtl. das Gebiet eingrenzen, in denen sie vorkommen? Dann kann sie möglicherweise etwas dazu sagen.
Selbst wenn man sich auf einer Landkarte die Klimabedingungen anschaut, ist das Mikroklima ja oft anders.
Ich selber wohne z.B. in einer Art "Wetterloch" - die durchschnittlichen Angaben stimmen hier oft nicht.
Wenn das die Lösung ist hätte ich gerne mein Problem zurück!
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Re: Erfahrungsberichte Megalobulimus oblongus

Beitragvon fee am 06.10.2012, 06:00

Leider kann ich das Gebiet, in denen die Megas leben, nicht genauer eingrenzen:

Diese Schnecken findet man hauptsächlich in Südamerika: Uruguay, Jamaika, Kolumbien, Venezuela, und Argentinien.

Mehr weiß ich auch nicht. Toll wäre einfach, wenn die Tiere schon persönlich beobachtet wurden, so wie wir hier z.B. Weinbergschnecken in Natura sehen, da könnte man am ehesten Rückschlüsse auf ihre Lebensweise ziehen.
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