von Lindenbaerchen am 11.04.2013, 15:51
Wir schreiben schon länger über die Hemis und meine "Statistik" bezieht sich ausschliesslich auf die Halter MEINER Nachzuchten.
Wir halten die Tiere seit 2 Jahren (die Nachzuchten), dass sie sterben weißt du ja schon eine Weile. Du hattest nett dazu geschrieben, dass sie in Tschechien erfolgreich nachgezüchtet werden.Auf die Frage nach dem Kontakt dazu kam leider nichts von dir.
Ich selber konnte leider keine anderen humphreysiana finden.Über die Bedingungen vor Ort habe ich mich so gut es ging durch zahlreiche Internetrecherchen informiert, der Fundort ist bekannt.Insofern sind mir auch die "kühlen" Temperaturen bekannt.
Meine Wildfänge hatte ich damals aus einer Zoohandlung, die gar nichts dazu sagen konnte. Die Tiere haben bei meinen ersten Versuchen zwar nur 6 Monate gelebt, mir aber immerhin überlebenden Nachwuchs geschenkt. Einer der Wildfänge der bei einer anderen Halterin lebte hat es fast 2 Jahre geschafft.
Die Nachzuchten hatten Gelege und Babys, die aber bislang alle starben.
Ich finde es sehr schade, dass du immer nur Fragen stellst, aber keine Hilfe oder brauchbare Informationen anbietest. Wir sind alle traurig und verzweifelt und könnten ein wenig Wissen gut gebrauchen! Dass sie "dort" Trockenruhe mögen ist wenig hilfreich...das gilt ja wohl für so gut wie alle Schnecken an Land in wärmeren Gefilden.Am Winter liegt es nicht unbedingt...die Tiere sind fast 2 Jahre alt...das macht zwei Winter.
Hast du denn Humphreysiana? Wo ist denn "dort"? Wie alt sind bei dir die ältesten geworden? Hast du Nachwuchs aufgezogen? Was ist mit denen, die du 2002 mitgebracht hattest? Wie hälst du sie? Hast du eine Idee, warum meine F1 Genaration überlebte aber alle F2 Generationen nicht? (Ich hatte im letzten Jahr von 6 Schnecken 13 Gelege) Das wären Dinge, die hilfreich wären.
Hast du ein Bild von deinen Tieren, damit wir sehen können, dass wir von den gleichen sprechen?
Meinen Haltungsbericht findest du übrigens hier im Forum unter Hemiplecta humphreysiana.