Schnecke benimmt sich komisch (wg. Springschwänzen?)

[Rasplutin]

Meine rhodostoma haben sich in letzter Zeit etwas komisch verhalten. Sie fressen kaum etwas und kommen nachts nicht so oft raus. Ich habe gelesen, dass dieses verhalten normal sei und man sich erst nach einigen wochen sorgen sollte. Zwei der drei Tiere haben sich auch wieder erholt, die dritte jedoch verhält sich nach wie vor so. Zudem habe ich sehr viele kleine längliche tierchen überall in meinem Terrarium gefunden. Könnte es mit diesen zusammen hängen? Sie treten in großen mengen auf, sind auf Futter, im Moos, auf dem Boden, in der Wasserschale und teils auf den Schnecken zu finden. Sie sehen jedoch weder wie milben, noch wie springschwänze aus, und da ich keine in das Terrarium gesetzt habe, macht mir dies sorgen. Weiß irgendjemand was los sein könnte?

[Rasplutin]

Ich vermute sehr stark, dass es doch Springschwänze sind!

Die kannst du dir leicht mit Futter einschleppen und sie vermehren sich schnell, aber bald pendelt sich die Bevölkerungsdichte ein. Springschwänze schaden Schnecken nicht und arbeiten als Bodenpolizei, u.a. in der Bekämpfung von Schimmel:

"Untermieter" im Schneckenbecken

Oder hier, das sieht aus wie bei dir:
Schwarze kleine "Punkte" im Terra