Hallo,
ich wollte mal fragen ob jemand von euch Erfahrungen mit Schnecken und Homöopathie gemacht hat?
Habe dazu im Forum nicht wirklich etwas gefunden.
Die meisten homöopathischen Mittel sind ja entweder auf Zuckerkügelchen oder in Milchzucker Tabletten eingebracht, würde der Milchzucker zum Beispiel schaden?
An sich kenne ich mich mit homöopathie ja schon aus aber meine Ausbildung umfasste natürlich keine Wirbellosen. Allerdings klappt es bei Reptilien sehr gut, dazu habe ich sogar ein paar extra Seminare besucht.
Spontan würden mir jetzt vor allem Bachblüten, bei Stürzen oder Globuli bei Eiablageproblemen in den Sinn kommen. Auch was Parasiten angeht gibts ja da einige "Waffen",... man kann die Schnecke ja schlecht mit Frontline einschmieren.
Was meint ihr zu diesem Thema?
liebe Grüße
Veruca
P.S.: Eine kleine Bitte an diejenigen die grundsätzlich nichts von Homöopathie halten, lasst den Thread bitte nicht zu einer "Glaubensfrage" mutieren,... mir geht es vor allem darum ob die Trägerstoffe an sich unbedenklich wären.