Hallo ihr Lieben,
seit etwa einem Monat machen mir meine geretteten Achatina fulica Sorgen. ZUerst fand ich meinen Sherlock ganz plötzlich tot im Terrarium. Einen Tag zuvor schleimte er noch munter durch die Gegend. Eine Woche später fand ich Fly und kurz darauf Xenia tot, zurückgezogen, ganz plötzlich.
Es gab Heilerdebad, Brennnesseln und tägliche Kontrolle.
Nun habe ich heute wieder zwei totgeglaubte Schnecken aus dem Terra. Bella roch schon gar nicht mehr gut. Karla reagierte nicht auf Berührung. Aber dann ist Karla wie durch ein Wunder aufgewacht, ich habe sie nassgesprüht und sie hat gefressen. Kurz darauf war ihr Mantel wieder am Wachstumsrand.
Fire war nur ein ganz kleines Bisschen zurückgezogen. Inzwischen frisst sie und alles ist wieder ok.
La Mino, dem letzten wildfarbenen Schneck geht es super. Den vier anderen Schnecken geht es auch sehr gut.
Es kränkeln nur die Wildfarbenen.
Parasiten konnte ich keine sehen, auch keine Würmer.
Wenn es ein Virus wäre, wären wahrscheinlich auch die Rodatzi und die VA angesteckt worden, genau so, wenn etwas im Becken nicht in Ordnung ist.
Ich vermute Innzucht. Die Schnecken wachsen nicht gut und sind gerademal etwa 6-9cm groß.
Es sind auch nur die Wildfarbenen miteinander verwannt.
Die Nachzuchten sind von den Eltern getrennt. VomNachwuchs sind 6 von 8 gestorben. Die letzten beiden sind normal aktiv und fressen, aber sie wachsen nicht gut, sind kleinwüchsig und ziehen sich weit zurück. Die A. albopicta-Winzlinge leben noch mit ihnen im Becken, sie wachsen und sind fitt.
Es geht nur den Schnecken schlecht, die verwannt sind.
Ich weiß echt nicht weiter
Habt ihr Ideen wie ich helfen kann?