Also ich muss sagen, meinen Schencken hat es auch enorm geholfen. Einge Nachzuchten waren immer wunderbar gewachsen, bis sich dann einfach ein Wachtumsfehler einschlich und es schien nicht besser zu werden. Da mischte ich auch einen Brei und siehe da, es wächst wieder ganz gleichmäßig wunderbar weiter!
Mein Brei bestand aus den gleichen Zutaten, nur hatte ich erstmal auf die Bierhefe verzichtet, dafür dann aber gemahlene Kürbiskerne verwendet und das alles hab ich dann in Kamillentee quellen lassen. Die Schnecken fallen über den Brei her, als hätten sie noch nie etwas gefressen. Ach und ich habe kein Wellensittichfutter genommen, sondern Kanarienfutter.
Ich hab den Brei heute erst zum zweiten Mal gegeben! Das heißt allein durch eine Gabe haben sie ihre Schäden beheben können. Die größeren Puys hatten schon bei ihrer Ankunft hier einen etwas schrumpeligen Rand, da hat sich auch noch nichts getan. Ich bin aber guter Dinge, dass sich das noch ändern wird.
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Liebe Grüße - Sarah & Co.
Man soll sorgsam mit seiner Schnecke umgehen.