Hallöchen!
Seid der Aschaffenburger Messe leben bei mir 3 juvenile a. achatina Schneckchen.
Irgendwie scheine ich es nicht hin zu bekommen dass sie sich wohl fühlen - allerdings verstehe ich es nicht.
Sie haben es relativ feucht - 90% Luftfeuchtigkeit, sie haben es warm (ich habe gelesen wo sie herkommen ist es sehr konstant tagsüber 25-30 Grad und die Temperatur sinkt kaum - sprich ich halte sie bei ca. 26 Grad und auch nachts bleibt die Wärmematte an.
Ich hatte die Matte schon seitlich - keine Veränderung, un habe ich sie auf halber Fläche des Beckens am Boden - keine Veränderung.
Sie nutzen ihr Gehege quasi nicht, kommen auch nur extrem zögerlich und nie komplett aus ihrem Haus wenn ich sie mit den Anderen an den Brei setze, selbst lauwarme Sprühduschen helfen nicht...
Sie fressen auch kaum, heute Nacht war z.B. garnichts angerührt - es gab diverses Wildgrün und frische Brombeeren.
Heute habe ich sie direkt an Gurke mit Kalkbrei in ihrem Terra gesetzt - nur eine hat etwas davon genascht - die Anderen kamen wohl kurz heraus, aber nicht ganz und sind nun dabei sich wieder zu vergraben ohne etwas an zu rühren.
Das Einzige was sie immer tun ist - sich eingraben. Ich mache mir wirklich sorgen, weil ich keinen frischen Wachstumsrand sehen kann der heller wäre als das Andere.
Hat jemand Tips woran das liegen könnte?
Das Territorium ist auch nicht zu groß - zu klein denke ich auch nicht - sie brauchen es ja eher kuschelig um einander immer zu finden und sind ja noch keine Riesen...
Ich bin echt ratlos und will sie nicht irgendwann tot vorfinden!
LG
Hilde