Liebe Foris,
lange habe ich überlegt, ob ich diesen Thread aufmachen soll. Vieles sind Vermutungen und ich schreibe von meinen Erfahrungen.
Der Madenwurm hat als Wirt den Menschen. Wer sich näher damit beschäftigen will schaue mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Madenwurm. Eine sehr lästige Angelegenheit, die jeden befallen kann !!! Ist vorgekommen und es gab leider mehrere Rückfälle, da das erste Medikament für Menschen nicht gewirkt hatte.
Fakt ist, dass IMMER auf dem Gemüse solche Wurmeier sein können! Und auch bei gründlicher Wascherei kann man befallen werden. Als Zeitangabe nenne ich mal den Juni.
Im Juli sah ich anfangs morgens Spuren Fulica Eltern-Terra und meinen eigenen Babies, die ich behalten habe. Meine Fulicas halte ich konstant tagsüber bei kuscheligen 23-25 Grad, nachts minimale Absenkung bis 21 Grad, Luftfeuchte immer 80% +. Ich merkte sehr schnell, das die komplette Gruppe immer mehr das Futter verschmähte und die Schnecks immer seltener herauskamen .
Auch der Schneckenschleim wirkte irgendwie anders. Innerhalb kürzester Zeit sah ich bei drei Großen, daß das Häusschen kruscheliger und brüchiger bzw. weicher wurde. Abends, wenn denn die Schnecks so gaaaaanz langsam herauskamen, sah ich seltsamen Schleim und ein Klümpchen pro Schneck und Abend.
Hier mal die Bilder, leider nicht ganz so klar:
Man achte auf den Knubbel am Fuß, der immer neben dem Atemloch abends zu finden war und dann nach unten verschwand
Leider nicht so gut zu erkennen, das Häusschen wurde sehr kruschelig und brüchig. Es lösten sich einfach so vom Wachstumrand "Streifen" ab.
Das Kruschelige zog sich sehr weit hoch auf´s Häusschen...
Dieser Schleimpfropfen war jeden Abend immer wieder neu in der Nähe des Atemlochs.
Einfach nur unnatürlich....
Ende Teil 1
5 verlinkte Bilder gefunden, 5 konnten gesichert werden.
http://abload.de/img/ka1q9s9k.jpg
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