Wow, das sieht man ja einen deutlichen Unterschied!!
Das Problem hat bei meiner erst angefangen, als sie bei mir eingezogen ist. Der hintere Teil ist ja noch in Ordnung, und das schlimme, neu angebaute ist, seit sie bei mir ist.
Auf dem zweitwn Bild sieht man das auch ganz gut... als ob das Häuschen angebaut wird, aber die äußere Schicht, das Periostracum, nicht gebildet wird
Da die anderen das Problem alle nicht haben, hoffe ich, dass es nicht an meiner Haltung liegt.
Der Boden (Kokoshumus plus Maulwurfshügelerde) ist aufgekalkt, Luftfeuchtigkeit bei 85-90%, Temperatur Nachts 23,5°-24,5°(wenn es wärmer ist nachts, vergraben sie sich direkt wieder nach dem fressen), tagsüber 26,5-28,5° (habe u.a. eine Wärmelampe, und deswegen ein Temperaturgefälle).
Futter kriegen sie abwechslungsreich reingelegt, aber sie fressen das meiste nicht.
Kräuter und Blätter von draußen wurden bislang konsequent liegen gelassen. Zucchini nur wenns meine aus dem Garten sind, etc Kleine Feinschmecker... aber ich biete ihnen trotzdem immer alles mögliche an. Vielleicht kommen sie ja noch auf den Geschmack. Sepia ist vorhanden, mehrere im Becken verteilt. Sie haben eine Bademöglichkeit, in der ein Heilerde- Kalkgemisch mit drin ist (setzt sich am Boden ab)- 3 ignorieren es, aber eine der beiden größeren geht da jeden Tag rein.
Ich hatte jetzt noch hier irgendwo von Thymiantee gelesen. Ich denke, ich werde ihn dann ab und zu einpinseln (wenn es ihn nicht zu sehr stresst), und hoffen das er wieder anfängt normal anzubauen. Das letzte Mal war er sofort wieder rausgekommen, als er im Terrarium saß und ist weiter rumgekrochen. Aber all zu häufig möchte ich das auch nicht machen.