von wolf am 22.07.2021, 14:29
Huhu Rolf,
tja, die bekannten Geschichten: es ist enorm hilfreich, die genaue Gehäusebreite bzw. -höhe zu kennen, außerdem (wie immer) mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln zu haben. So bleibt es im Vagen............ .
Ich vermute (!) mal, dass der Nabel offen und deutlich war, aber das wissen wir jetzt nicht sicher.
Die dunklen Färbungen dürften auf dem Mantel gewesen sein und nicht auf/in der Schale.
Ich spekuliere nicht gerne herum, vermute aber trotz der sehr dünnen Informationslage Fruticicola fruticum. Ist es wohl am ehesten........... .
Herzliche Grüße: wolf