Auch wenn es schon ein paar Posts dazu gegeben hat, beantworte ich nochmal die erste Frage
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Ich würde mal sagen, hier ist es wie bei allem anderen auch: Die Dosis macht das Gift. Natürlich ist in jedem Leitungswasser Kupfer drin. So weit ich weiß, sind Wasserleitungen gern aus Kupfer. Aber meiner Meinung nach ist die Menge sehr gering. Es gibt chemische Schnelltests, um den Gehalt verschiedener Salze bzw. Ionen zu bestimmen, aber die kosten ein Heidengeld.
Diese Firma, die den Wasseraufbereiter anbietet, will den natürlich auch verkaufen. Und die erzählen da ja auch nichts wirklich falsches, ja, da sind Spuren von Kupfer und anderen Metallen im Leitungswasser - aber im Allgemeinen in so geringen Mengen, dass sich da niemand großartig Sorgen machen muss, weder Mensch noch Tier.
Es sei denn, man hat jetzt das Problem einer maroden Leitung oder so. Oder vielleicht ein Tier, das kein hartes Wasser verträgt und wohnt in einer Region, die superviel Kalk im Wasser hat.
Und die schlafneden Schnecken, na, die wachen schon wieder auf