@ cleo:
Danke für das Kompliment & so soll es auch sein.
Das Leben ist sowieso manches mal trist genug und etwas Humor hilft hier immer
@sam:
nun das war vor Jahren in Nigerien. Abgesehen davon das die Schnecks dort gerne gegessen werden (sollen für Frauen gut sein, welche an Kinderlosigkeit leiden).
Allerdings ist diese Begründung zu hinterfragen, da Nigerien das Bevölkerungsreichte Land mit dem stärksten Wachstum ist. Aber vielleicht gerade deswegen?
WIe auch immer, die Schnecken sind dort im lädlichen Gebiet fallweise wirklich eine Plage.
Habe sie des Abends dort regelmäßig in den Garten (was man dort halt so nennt) einfallen gesehen. Sozusagen als lautlose Killerbrigade.
Das kann für die Leutchen dort schon ein Problem sein! Natürlich auch mangels natürlichen Fressfeinden.
Aber auch diese, falls je existiert, wurden von den Afrikanern schon verspeist
Das ist fast so wie in China: alles was nicht schnell genug wegrennt, wird gefuttert. Zum Glück sind die Schnecken nicht auszurotten, so wie Tiger und Seepferdchen etc.
Tagsüber habe ich mich nur 1x in den sogenannten "Dschunge"l begeben (öfter war nix für mich, da an der Hitze und Luftfeuchtigkeit das Weiterleben meinerseits doch stark eingeschränkt war) & dort habe ich nur vereinzelt welche auf den Bäumen gesehen. Aber auch nicht als Traube neben- bzw. übereinander. Die meisten buddeln sich wohl ein.
Ich konnte halt nur Abends im Garten sehen, das die von allen Seiten angeschneckt kamen & quasi bei zufälliger Begegnung ein "na hast Lust Süße?"
Geplänkel ablief.
Aber dann sind sie wieder getrennter Wege.
Es wird ja auch Amerika stellenweise extrem von denen Heimgesucht? Hat jemand von dort evtl. Berichte?
Auf Youtoube kann man sehen, das die die Schnecken Säckeweise aus Ihren Vorgärten entfernen.
Bei bis zu 200 Eiern pro Gelege entwickelt sich sowas sehr Rasch zu einer wahren Landplage. Der einzige Vorteil bei uns ist halt, das die ausgesetzten hier keinen Winter überleben würden. Dennoch wird das hoffentlich nicht gemacht von den Leutchen!