Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

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Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 13.09.2015, 10:38

Hallo zusammen,

wie in der Vorstellungsrunde bereits angekündigt, überlegen meine Freundin und ich, unser selbstgebautes, jedoch nie in Betrieb genommenes Terrarium, für Schnecken umzubauen. Bisher denken wir daran Achatina fulica zu halten, lassen uns aber gerne nochmal von Euch inspirieren. Damit Ihr es Euch besser vorstellen könnt beschreibe ich es kurz und stelle ein paar Bilder ein.

Da das Terrarium ursprünglich für Pogona vitticeps gedacht war, wird schonmal einiges an Beleuchtung wegfallen und auch die Lüftungsschlitze sind denke ich zu groß. Die genauen Außenmaße könnt Ihr einem der Bilder entnehmen. Innen sind die Maße 2,02m(Länge) x 0,68m (Tiefe) x 1,4 m(Höhe bis zur oberen Kante des Fensterrahmens). Vom Teichfolienboden bis zur unteren Kante der unteren Lüftung sind 16cm. Die Rückwand besteht aus Styropor. Mit Fliesenkleber stabil gemacht und mit wasserverdünnbarem Acryllack(für Kinderspielzeug geeignet mit "blauer Engel") gestrichen. Die Fenster bestehen aus Plexiglas.
In der Ecke befindet sich eine herausnehmbare Höhle.

Terrarium Außenmaße
Terrarium Türen offen
Terrarium innen 1
Terrarium innen 2

Was meint Ihr, lässt sich das Terrarium schneckenfreundlich umbauen/einrichten? Die einzig nicht behebbare Problematik, die ich z.Zt. sehe, ist die Höhe, falls eine Schnecke abstürzt.

EDIT: wie kommt ihr eigentlich mit dieser restringierten und antiquierten Galerie hier klar? Selbst wenn man die Bildqualität verschlechtert und die Größe auf 800x600px senkt können einige partout nicht hochgeladen werden. Ich habe alle, die nicht hochladbar waren in die DropBox geschoben und hier verlinkt.
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Natili am 13.09.2015, 21:47

Also das Terrarium ist wirklich ein tolles Teil! Und bei den Maßen passen auch so einige Schnecken rein :wink:
Habt ihr Euch schon für eine Schneckenart entschieden?

Prinzipiell kann ich Euch sagen, daß das Becken bei Schnecken nicht immer so hübsch aussehen wird... Die Schleimer sind ziemliche Dreckspatzen, lassen ihren Kot oft überall hängen und schleimen die Scheiben voll. Also damit müßtet ihr Euch bei egal welcher Schneckenart anfreunden.
Ich hatte auch mal Schnecken die mir die Rückwand im ExoT. angefressen haben - könnte also sein, daß auch die Rückwand unter der Haltung leiden wird.

Noch nicht abgeschreckt? Dann hier die guten Nachrichten: Aus dem riesen Becken könnt ihr ein Schneckenparadies machen. Mit vielen Pflanzen, Ästen, einem hohen Bodengrund (vielleicht nach hinten aufschütten) und allerlei Schnickschnack wird es bestimmt auch toll anzusehen sein! Harte Kanten etc. können mit Moos abgepolstert werden, so daß die Schnecken im Ernstfall nicht allzu hart fallen.
Wieviele Lampen und ob die Lüftungsschlitze abgeklebt werden müssen, wird sich beim "einfahren" des Beckens zeigen. Das kommt auch wieder ein bisschen auf die Schneckenart und deren Haltungsbedingungen an.

Was die Galerie betrifft: ich glaube ich hatte darin bisher in all den Jahren etwa 2 Bilder... den Rest lade ich direkt über den Desktop hoch, was auch immer wunderbar funktioniert :)
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 14.09.2015, 07:49

Danke für die Antwort,

da bin ich beruhigt, dass nicht gleich ein kategorisches Nein kommt. :)

Natili hat geschrieben:...Habt ihr Euch schon für eine Schneckenart entschieden?...

Da uns die Größe fasziniert und wir noch Anfänger sind, passt denke ich die Achatina fulica ganz gut. Gibt es da noch Unterarten oder nur noch verschiedene Farbgebungen?

Ich denke, wir füllen erstmal mit Substrat auf und messen dann mal ein paar Tage wie es ohne und mit verschiedenen bereits bestehenden Lampen entwickelt. Das Substrat muss sich ja auch erstmal aufheizen. Die Luftfeuchtigkeit sollte ja später mit Hygrostat und Vernebler gut steuerbar sein.
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Natili am 14.09.2015, 09:16

Achatina fulica ist sicherlich eine gute Wahl. Da könnt ihr eine schöne, bunte Truppe beherbergen.
Es gibt verschiedene Farbformen: White Jade (dunkles Haus, heller Fuß), Rodatzi (dunkler Fuß, helles Haus), Vollalbino (bedes hell) und die wildfarbenen (beides dunkel).

Genau - einfach mal ein paar Tage messen und einfahren.
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 14.09.2015, 20:31

Ich denke bis zum Wochenende haben wir alles zusammen, dann wissen wir bald mehr. Je nachdem, was die Datenlogger uns so über die Termperturen usw. verraten kommen ja vllt, auch andere Arten in Beracht, aber erstmal abwarten.

Was ich noch fragen wollte:

- Gibt es irgendwelche "sicheren" Blockaden/Sperren? Ich würde gerne einen der Spots am 1m Kabel hängend weiter betreiben. Eine Schnecke müsste also ca 1,2m die Wand hoch, 30cm an der Abtrennung zum oberen Bereich(noch nicht fertig - vermutlich Plexiglas mit Löchern) und dann 1m am Kabel abwärts kriechen, um an die heiße Lampe zu kommen. Kann man auf 1m irgendetwas tun, damit sie da nicht langkriechen? Naiv hätte ich jetzt 20cm Kupferklebeband, 20 cm doppelseitiges Klebeband mit Perlite, 20 cm doppelseitiges Klebeband mit Schmirgelpapier und ähnliches angebracht. Bringt das oder irgendetwas anderes etwas? Der Elektriker in der Familie schlug natürlich gleich eine schwache elektrische Sperre vor.

- Die Temperaturangaben zu die Arten, die hier angegeben sind, sind soweit ich es verstehe "Wohlfühl"-Bereiche. Darunter und darüber können Paarungsunwilligkeit, Inaktivität und Verdeckelung auftreten oder? Bei welchen Temperaturen wird es denn auch schon nach kurzer Zeit lebensgefährlich?

- Ertrinken? Ich habe hier bereits gelesen, dass dies vorkommen kann... Sicher?! Vorhin habe ich in der verschlossenen Regentonne ca 30cm unter Wasser eine Bänderschnecke an der Wand klebend gefunden - nicht zurückgezogen! Die Tonne war randvoll und seit dem letzten Regen (>24h) verschlossen. Ich habe sie herausgeholt und sie wurde sofort aktiv und ist losgekrochen. Wie ist es möglich, dass die Schnecken im Terrarium in einer Pfütze ertrinken, wenn davon auszugehen ist, dass der Halter mindestens einmal am Tag reinschaut?

Danke schonmal :-D
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Rasplutin am 14.09.2015, 20:50

Bias hat geschrieben:Ich würde gerne einen der Spots am 1m Kabel hängend weiter betreiben. Eine Schnecke müsste also ca 1,2m die Wand hoch, 30cm an der Abtrennung zum oberen Bereich(noch nicht fertig - vermutlich Plexiglas mit Löchern) und dann 1m am Kabel abwärts kriechen, um an die heiße Lampe zu kommen.
Ja, genau das werden sie machen :)
Du könntest die heisse Lampe mit einem Käfig umgeben, z. B. mit einer Trichterkonstruktion, die du unten mit Plexiglas oder Fliegengitter sicherst. Darauf könnten die Schnecken herumkriechen, ohne der Lampe zu nahe zu kommen.
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Natili am 15.09.2015, 09:21

Bias hat geschrieben:Ertrinken? Ich habe hier bereits gelesen, dass dies vorkommen kann... Sicher?!

Ja, leider schon. Allerdigs ist die Gefahr bei kleinen Jungschnecken größer. Mir ist damals zu Anfang tatsächlich eine kleine Schnecke sogar im Kalkbrei ertrunken.

Zu den Temperaturen: Kurze Temperatur - Änderungen werden die Schnecken nicht umbringen, sie können sich durchaus über einige Zeit selbst schützen (verdeckeln, eingraben etc.). Nur längerfristige falsche Haltungsparameter werden die Schnecken stark beeinträchtigen. Ein sofortiger Tod tritt deshalb jedoch auch nicht unbedingt ein, sie werden inaktiv, fressen nicht und bauen schlecht an. Außer natürlich Du heizt Dein Terrarium auf 50 Grad auf... ;-)
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 16.09.2015, 11:22

:danke:

bei der Größe des Terrariums versuche ich eh, verschiedene Zonen einzurichten. Das Substrat ist bereits drin und die Lampen laufen. Ab morgen läuft der DatenLogger mit, um die ungeregelten Temperaturen aufzuzeichen und spätestens am Wochenende kommen Thermo- und Hygrostat mit rein. Für die Spots habe ich nun große Reflektoren mit Gitter bestellt, sodass hier auch keine Gefahr mehr besteht. Bei den Leuchtstoffröhren bin ich jedoch unsicher, ob und vor allem wie die abgesichert werden müssen, wir haben jetzt für die T5-Röhren Schutzrohre bestellt, in die eine T8-Röhre exakt passen würde. Es sollte sich also ein Luftpolster um die Röhre bilden und ein direkter Kontakt zur Röhre wird nicht möglich sein. Warm wird es natürlich trotzdem.

Wie reagieren Schnecken denn bei zu warmen Gegenständen? Bemerken sie es und entfernen sich, wenn es zu heiß wird wieder oder bleiben sie bis zum bitteren Ende an zu heißen Standorten sitzen?
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 13.10.2015, 18:14

Soooooo,
die Inneneinrichtung ist vorerst abgeschlossen. Sensoren, Hitze, -Licht und Feuchtigkeitsquellen sind installiert. Weiße Asseln, Rotwürmer und Springschwänze tummeln sich seit einer Woche im aufgekalktem Kokohum und ernähren sich von Speise-Resten meiner Vögel. Moos, Steine, Rinde, Laub etc. sind ebenfalls vorhanden. Frische Äste sollen erst mit eintreffen der größeren Bewohner dazukommen.

Kurz zur Technik. Verbaut sind:
-2 mal LSR T5 80W 5800Kelvin 5500lumen. incl. UVA&UVB
TABdie Röhren selbst sind mit einer Plastik Ummantelung geschützt, sodass bei Kontakt keine Verbrennungen entstehen können. Es ist immer nur eine LSR zur Zeit aktiv.
TABIm 3h Intervall wechseln sich die Röhren ab.
TABCa. 15h Beleuchtungsdauer am Tag. Start und Endzeitpunkt über Google-Kalender bzw. SmartHome steuerbar.
-2 mal 60W Elstein Infrarot-Wärmestrahler. Durch Dimmer auf ca. halbe Leistung reduziert und durch Gitterkörbe geschützt.
TABGeschaltet werden beide parralel durch einen Thermostaten, der an der Korkröhre in der Mitte befestigt ist.
TABSollwerte:
TABAb 06:00 UhrTAB24°C
TABAb 10:00 UhrTAB26°C
TABAb 18:00 UhrTAB24°C
TABAb 22:00 UhrTAB22°C
-1 mal Ultraschallvernebler in oben löchriger Plastikkugel. Gesteuert durch Hygrostat. Der Sensor befindet sich unter der "Treppe" des Vorsprungs in der Mitte der Rückwand.
TABDurch die mittelmäßige Leistung des Verneblers lässt sich die rel. Feuchte nur beeinflussen, jedoch nicht vollständig steuern. Die Angegebenen Schaltwerte bestimmen somit
TABnur grob die tatsächliche Feuchtigkeit und sorgen dafür, dass der Vernebler nachts i.d.R. ausgeschaltet ist. Durch das nächtliche Absinken der Temperatur erhöht sich die Feuchte stark.
TABSollwerte:
TABAb 07:00 UhrTAB90% rel. Feuchte
TABAb 10:30 UhrTAB80% rel. Feuchte
TABAb 16:00 UhrTAB90% rel. Feuchte
TABAb 21:00 UhrTAB85% rel. Feuchte'

Die folgenden Messungen wurden mit einem Arexx BT-750SD und einem TSN-TH70E gemessen.Da ich nur einen Sensor zur Verfügung habe sind die Messungen an unterschiedlichen Tagen vorgenommen worden. Jeder der beschriebenen Standorte wurde ca. 24h (von 17:00 Uhr bis 17:00 Uhr) lang geloggt.

Standorte:
LinksTABTABRechts

Messungen:
Standort 1: Vorsprung - unten mitte

Standort 2: Eckvorsprung - unten rechts

Standort 3: Auf Höhle - unten links

Standort 4: Vorsprung - mitte mitte

Standort 5: Eckvorsprung - oben rechts

Standort 6: Oberster Absatz der Rückwand

Standort 7: In Höhle - auf Stein

Standort 8: Messung läuft

Die Leistung der Keramikstrahler betreffend könnten wir weit höhere Temperaturen erreichen. Da sich jedoch die Wärme im oberen Bereich etwas staut, habe ich die Dimmer in diesem Testlauf auf ca. 50 % belassen. Falls sich nächstes Jahr im Sommer zu hohe Temperaturen entwickeln sollten, käme ein per Thermostat gesteuerter Lüfter in Frage. In der Höhle herschen konstant 20°C, falls eine Schnecke der Wärme mal komplett entkommen will^^.

Aufgrund des Hangs zu höheren Temperaturen und weil das an verschiedenen Stellen beschriebene Wesen uns gefällt, tendieren wir inzwischen zu den a. reticulatas. Was meint Ihr dazu? Wären die Werte für diese Art soweit angemessen?

:danke: schon einmal an alle, die soweit gelesen haben!! Wenn Ihr dann sogar noch antwortet wäre es perfekt! :-D
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 14.10.2015, 12:41

Schade noch keine Antworten, naja hier noch ein paar detailliertere Bilder ohne Beschriftungen.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Natili am 14.10.2015, 15:38

Da mein Internet gerade wieder eher von der langsamen Art ist, konnte ich die Bilder der Dropbox nicht alle ansehen, kann daher aktuell nicht viel sagen.

Du hast Dir aber eine Menge Arbeit gemacht! Meinen Respekt dafür!
Die Luftfeuchte und auch die Temperaturen würde ich für A. reticulata als angemessen ansehen, verschiedene Klimazonen hast Du erreicht, was perfekt ist. Sollte es den Schnecken zu warm sein, verbuddeln sie sich gern mal im Bodengrund - daher sind Bodenheizungen nicht geeignet.
20 Grad sind schon zu wenig für diese Art - aber da Du auch wärmere Zonen hast, würde ich einfach mal beobachten, wo sie sich am liebsten aufhalten.

Ich denke ihr werdet mit dieser Schneckenart viel Freude haben!
Wann sollen die Schleimer denn einziehen?
Liebe Grüße von Natili
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Re: Aufwandsabschätzung&Planung: Terrarium-->Schneckarium

Beitragvon Bias am 14.10.2015, 15:46

Danke für die Antwort und Einschätzung! :-) Freut mich zu lesen!

An sich wollten wir erstmal die Reaktionen hier im Forum abwarten und uns dann auf die Suche machen. Wie es scheint, ist hier im Norden ziemlich wenig los, was Schnecken und auch Reptilien betrifft. Daher wird es sicher nicht einfach. Auf der Reptilienbörse Rendsburg gab es nur eine Züchterin von A.fulicas. Bei der noch kleineren Börse in Pinneberg mache ich mir erst gar keine Hoffnung reticulatas zu finden und die Börse in Hittfeld kenne ich noch nicht und ist auch erst am 29. November. Versand ist bei den aktuellen Temperaturen ja nur mit größerem Aufwand möglich. Ist es sinnvoll jede Schnecke von einem anderen Anbieter zu holen, um Inzuchtdepression vorzubeugen?
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