Äste mit Flechten anbieten

Hier können Anfänger alle Fragen stellen, die sie beschäftigen.

Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Miesmuschel am 17.11.2011, 08:52

Guten Morgen.

Ich möchte meinen A. fulica gerne Äste mit Flechten anbieten. Nachdem ich die Suchfunktion benutzt habe (auch wenn manche Ergebnisse sich auf andere Schnecken bezogen), stellen sich mir noch immer ein paar Fragen.

Manch einer schrieb, man solle Flechten mit bestimmten Farben nehmen, z.B. nur blaue oder nur grüngraue. Welche sind nun (un)geeignet oder interessiert das die Schnecken herzlich wenig?

Es wurde auch geschrieben, dass man Jungtieren keine Äste mit Flechten anbieten soll, sondern nur den stabilen adulten Tieren. Da man die Äste nicht behandeln kann (z.B. kochen, was die Flechten zerstören würde), besteht das Risiko, dass die Tiere sich Keime oder Getier einfangen. Kann ich meinen ca. 13,5 Wochen alten A. fulica Äste mit Flechten anbieten oder soll ich es lieber lassen?

Wie könnte man außerdem das Risiko mindern, dass sich die Schnecken über die Äste Keime & Co. einfangen, wenn man sie nicht z.B. auskochen kann? Bringt abspülen etwas, um wenigstens den groben „Dreck“ bzw. Krabbeltiere loszuwerden? Könnte man den Ast einfrieren oder verabschieden sich die Flechten dann auch?

Wie handhabt ihr das? Einsammeln und einfach rein damit in die gute Schneckenstube? Ich hätte da ehrlich gesagt ein mulmiges Gefühl.
Für kleine Tipps diesbezüglich wäre ich also sehr dankbar.


Gruß
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Ekka43 am 17.11.2011, 11:14

Ich habe in fast allen Terras Äste mit Flechten und Moosen.Bisher sind sie auch alle benagt worden. Vorbehandelt werden sie bei mir nicht, aber das halte ich persönlich auch nicht für nötig.
Freundliche Grüße,
Erika
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon vinbergssnäcka am 17.11.2011, 12:12

Ganz ehrlich gesagt finde ich es auch nicht nötig, die Äste vorher zu kochen bzw einzufrieren. Beim Kochen gingen die Flechten kaputt, das Einfrieren würden sie wohl überstehen, irgendwelche Bakterien aber auch...draussen wirds ja auch mal kalt.

Darüber scheiden sich die Geister, fakt ist aber, das denen, die es so halten wie ich oder Ekka die Schnecken davon nicht eingehen.
liebe Grüße

Heike
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon mano2407 am 17.11.2011, 12:15

Ich bin auch eher Schnecken-Anfängerin und hab eine ähnliche Frage:

Hab vor 1-2 Wochen ein neues Terra eingerichtet und mir viel Mühe gemacht und eine sehr schöne Wurzel reingetan; vorher im backrohr eine halbe Stunde bei hoher Hitze "gebacken", aber die Wurzel hat binnen weniger Tage begonnen, einen grün-grauen Pelz (=Schimmel?) anzulegen, ich führe das auf die hohe Luftfeuchtigkeit zurück.
Hab sie zwar immer noch drinnen, aber Bedenken, dass das den Schnecken schaden könnte.

Wie kann man das vermeiden?

Danke
Martina
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Ekka43 am 17.11.2011, 12:25

Ja, das hört sich nach Schimmel an und ich würde die Wurzel deshalb auch nochmal raus tun. Meine Wurzel hat 1 Jahr im Garten auf einer Steinplatte gelegen.Nun ist sie seit 2 Monaten im großen Terra .Sie schimmelt nicht und ich habe ca.85%LF.
Freundliche Grüße,
Erika
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Miesmuschel am 17.11.2011, 12:45

vinbergssnäcka hat geschrieben:Beim Kochen gingen die Flechten kaputt, das Einfrieren würden sie wohl überstehen, irgendwelche Bakterien aber auch...draussen wirds ja auch mal kalt.

Das mit dem Kochen schrieb ich ja. :wink: Beim Einfrieren war ich mir unsicher, weil es in der Natur eben auch mal kalt wird, wie Du geschrieben hast. Nützt es wenigstens etwas gegen das Grobe? Reste & Risiken bleiben immer. Bakterien sehe ich persönlich nicht so eng, aber eine Ladung undefinierbare Krabbler möchte ich nicht.

vinbergssnäcka hat geschrieben:Darüber scheiden sich die Geister, fakt ist aber, das denen, die es so halten wie ich oder Ekka die Schnecken davon nicht eingehen.

Wäre es so, würde wohl niemand Flechten anbieten. ;-)

Ein paar Fragen bleiben dennoch offen. Sind die Farben der Flechten nun wichtig oder ist das ein Mythos? Als Laie würde ich behaupten, dass das egal ist.
Bietet ihr auch Jungtieren die Flechten an, trotz dessen dass Jungtiere instabil gegenüber Keimen & Krabblern auf Ästen sind/seien. Also ich würde auch Jungtieren die Flechten anbieten. In der Natur würden sie diese auch nicht erst ab der Geschlechtsreife fressen. Aber wären wir in der Natur, müsste ich mir auch keine Sorgen machen und Euch fragen.
Ich denke ich werde es aber einfach ausprobieren, wenn ich irgendwo einen schönen Ast mit Flechten finde. :)
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Drachin am 17.11.2011, 12:46

Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinen Korkrinden. Beim EInfahren des Terras haben sie ganz schnell einen Pelz bekommen, der sogar noch schlimmer wurde, nachdem ich sie mit heißem Wasser (aus dem Wasserkocher!) abgespült hab. Die Lösung war dann, die Rindenteile einige Wochen lang trocknen zu lassen. Danach war nichts mehr mit Schimmel.

Nach dem Kork hatte ich einen Kletterast, der auch von draußen kam und vorher gebacken worden war. Der hielt ewig. Mittlerweile haben meine Schnecken ihn aber dermaßen zerknabbert, die gesamte Pelle ist ab und auch der fängt nun an grüne Stellen zu bekommen. Wir haben bereits einen neuen besorgt, der allerdings jetzt noch draußen liegt, bis wir ihn für das Terrarium zurechtschneiden.

Hinweis: Gegenstände sowie Schneckenfutter, an denen Schimmel ist, NICHT im Terrarium liegen lassen! Schimmel ist äußerst giftig, und zwar so weit ich weiß nicht nur für Menschen.

:)
Nicht meine Schuld, kann nichts dafür,
Ich bin doch nur ein wildes Tier...!
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon vinbergssnäcka am 17.11.2011, 13:08

Hallo FataleFreiheit,

eigentlich ist ja schon alles gesagt :wink: Wenn ich es nochmal verdeutlichen soll: Die Schnecken, auch die Jungtiere haben vermutlich weniger Probleme mit dem was Du da anschleppst wie Du selber, weil Du es vielleicht eklig findest.

Die Entscheidung kann Dir allerdings keiner abnehmen, was Du letztendlich ins Terrarium tust, und was nicht. Jeder kann schliesslich nur von seinen eigenen Erfahrungen berichten. Die Äste meiner Apfelbäume zusammen mit den wie auch immer aussehenden Flechten darauf, samt Krabbeltieren darauf oder nicht, hat meinen Schnecken, auch den Jungtieren bisher nie geschadet und wurde immer gerne gefressen.

Schimmel würde ich aber auch immer entfernen und natürlich keine Äste von wissentlich giftigen Pflanzen verwenden...(mal von Efeu abgesehen).
liebe Grüße

Heike
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon vinbergssnäcka am 17.11.2011, 13:12

noch eine Frage, warum sollten Jungtiere weniger stabil gegenüber Keimen und Bakterien sein als geschlechtsreife Tiere, die niemals mit Keimen und Bakterien von draussen in Berührung kamen?
Bei Jungtieren muss man eventuell eh mal Verluste einrechnen, das kann aber alle möglichen Gründe haben. Bei Deinen Schnecken handelt es sich doch um A.fulica, die haben ja nun wirklich unter Beweis gestellt, das sie nicht besonders "empfindlich" sind.
liebe Grüße

Heike
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Miesmuschel am 17.11.2011, 13:54

Hallo vinbergssnäcka,

die Entscheidung soll mir auch niemand abnehmen (probieren würde ich es auf alle Fälle), aber ich habe mir eben diese von dir angesprochenen Erfahrungsberichte erhofft. Weniger aus Ekel meinerseits, sondern eben mehr aus Sorge um die Tiere. Ich bin noch Anfänger und ich hege zusätzlich den Gedanken, dass Terrarientiere nicht so ein Immunsystem haben wie freilebende Tiere und sich daher schneller mit etwas anstecken oder sich zumindest an Dingen stören können, die in der Natur normal für sie wären. Und wenn ich eben einen Ast reinbastele, in dem vielleicht noch allerlei lebt (abgesehen von der Flechte) ist das Risiko ja höher, dass sie sich irgendetwas einfangen. Dieses Risiko bleibt immer bestehen, aber ich hätte gedacht es hat vielleicht jemand Tipps, wie man es verringern kann – ob in erfahrenen Augen nötig oder nicht – einfach um mir dieses mulmige Gefühl vom Hals zu schaffen, dass meine Schnecken z.B. oft angesprochene Milben, Würmer oder wer weiß was noch bekommen. :)

Und mit Flechten auf Bäumen kenne ich mich viel weniger aus, als mit denen, die man auf menschlicher Haut finden kann. :mrgreen: Daher auch die Frage nach der Farbe (da wie gesagt in manchem Beitrag auch betont wurde, welche Farbe die Flechte doch zu haben hat).
Giftige Pflanzen und Schimmel würde ich selbstverständlich umgehen.

Achso, da war noch was …

vinbergssnäcka hat geschrieben:noch eine Frage, warum sollten Jungtiere weniger stabil gegenüber Keimen und Bakterien sein als geschlechtsreife Tiere, die niemals mit Keimen und Bakterien von draussen in Berührung kamen? Bei Jungtieren muss man eventuell eh mal Verluste einrechnen, das kann aber alle möglichen Gründe haben. Bei Deinen Schnecken handelt es sich doch um A.fulica, die haben ja nun wirklich unter Beweis gestellt, das sie nicht besonders "empfindlich" sind.

Das frag’ nicht mich direkt, ich habe das auch nur in einem der Beiträge in der Suchfunktion gelesen und wollte einfach nachfragen. Wenn Du es aber so schreibst, frage ich mich das auch. Wie gesagt würde ich Jungtieren allgemein auch Flechten zur Verfügung stellen. Vielleicht war das eine gedankliche Rückkopplung, weil Jungtiere/Kinder eben noch kein ausgereiftes Immunsystem haben. (s. Mensch: Auf Neugeborenenstationen wird oft ein Mundschutz getragen, allgemein soll man sich impfen lassen, um nicht nur sich, sondern auch Personen mit schwachem Immunsystem [Alte, Kinder, usw.] vor der Ansteckung zu schützen uvm.) :roll:
Den Punkt fände ich daher nicht so bedenklich. Zu uns hat man als Kind ja auch immer gesagt, Dreck reinigt und in Putzfimmelfamilien sind Allergien laut Statistiken häufiger anzutreffen. Daher könnte man auch auf Schnecken schlussfolgern, dass die Tiere, die als Jungtiere mit Keimen & Co. in Berührung kommen, später weniger sensibel reagieren, wenn sie Keimen oder was auch immer ausgesetzt sind. Früh übt sich. :wink:
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon vinbergssnäcka am 17.11.2011, 14:20

FataleFreiheit hat geschrieben:Den Punkt fände ich daher nicht so bedenklich. Zu uns hat man als Kind ja auch immer gesagt, Dreck reinigt und in Putzfimmelfamilien sind Allergien laut Statistiken häufiger anzutreffen. Daher könnte man auch auf Schnecken schlussfolgern, dass die Tiere, die als Jungtiere mit Keimen & Co. in Berührung kommen, später weniger sensibel reagieren, wenn sie Keimen oder was auch immer ausgesetzt sind. Früh übt sich. :wink:


:-D siehste, so denk ich mir das auch. Wenn Du also selber auch nicht sooo empfindlich bist, würde ich mit dem Ast garnicht soviel machen. Vielleicht kannst Du ihn ja noch ein paar Tage irgendwo liegen lassen, da können sich eventuelle Tierchen noch verflüchtigen.
Die gefährlichen Milben sind glaube ich Schneckenspeziefisch, die kannst Du Dir höchstens mit anderen Schnecken einschleppen....und bei Würmern, oder besser Nematoden sind die gefährlich, die sich Wildfänge eventuell aus Afrika mitbringen.
Viel Spass...
liebe Grüße

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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Miesmuschel am 17.11.2011, 16:48

Na wenn das so ist, kann ich mich ja bei meiner nächsten Entdeckungsreise im verwilderten Nachbargrundstück auf die Suche nach Ästen mit kunterbunten Flechten begeben. :-D
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Becca am 17.11.2011, 21:05

FataleFreiheit hat geschrieben:Den Punkt fände ich daher nicht so bedenklich. Zu uns hat man als Kind ja auch immer gesagt, Dreck reinigt und in Putzfimmelfamilien sind Allergien laut Statistiken häufiger anzutreffen. Daher könnte man auch auf Schnecken schlussfolgern, dass die Tiere, die als Jungtiere mit Keimen & Co. in Berührung kommen, später weniger sensibel reagieren, wenn sie Keimen oder was auch immer ausgesetzt sind. Früh übt sich. :wink:


Weiss man denn eigentlich etwas genaues über das Immunsystem von Schnecken?

Von meinen Vorlesungen in Immunologie her weiss ich noch, dass "einfachere" Tiere (=nicht-Säuger) nur das angeborene Immunsystem und kein adaptives IS haben. Allergien entstehen beim Menschen aber durch das adaptive IS (je nachdem, welche T-Zell Reaktion eingeleitet wird). Fazit: Schnecken können keine Allergien haben.
Das angeborene IS hat auch keine "Memory"-Funktion, d.h. es kann sich keine Muster von Erregern merken. Daher sollte es meines Erachtens keinen Unterschied machen, ob eine Schnecke als Jungtier viel oder wenig mit Keimen in Berührung kommt.

Gruss, Becca
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Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Fusselnase am 17.11.2011, 21:24

Becca hat geschrieben:[...] dass "einfachere" Tiere (=nicht-Säuger) nur das angeborene Immunsystem und kein adaptives IS haben [...]

Fische sind keine Säugetiere und können sich durchaus an Keime gewöhnen und sich mit mutierenden Krankheitserregern mitentwickeln. Meinst du vielleicht statt nicht-Säugern Wirbellose?

Soll die Anpassung bzw. Mitentwicklung des Immunsystems an sich wandelnde Krankheitserreger bei nicht-Säugern denn nur von Generation zu Generation stattfinden?
Fusselnase
 

Re: Äste mit Flechten anbieten

Beitragvon Becca am 17.11.2011, 21:44

Fusselnase hat geschrieben:Fische sind keine Säugetiere und können sich durchaus an Keime gewöhnen und sich mit mutierenden Krankheitserregern mitentwickeln. Meinst du vielleicht statt nicht-Säugern Wirbellose?


Ja, ich meinte wohl Wirbeltiere. :oops:

Fusselnase hat geschrieben:Soll die Anpassung bzw. Mitentwicklung des Immunsystems an sich wandelnde Krankheitserreger bei nicht-Säugern denn nur von Generation zu Generation stattfinden?


Kann ich mir schon vorstellen, dass es so ist.
Es kann aber durchaus auch sein, dass sie etwas ähnliches wie ein adaptives IS der Wirbeltiere entwickelt haben. - Wie gesagt, ich weiss nicht, ob über das IS von Schnecken viel bekannt ist.
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