Da wir schon viel über die Verpaarungen und Fussfarben geschrieben haben, habe ich doch in dem Buch von Andreas Leiß nachgelesen. Wegen CR dard ich ja den Auszug nicht hier reinschreiben, aber die Zucht basiert auf folgenden Grundsätzen:
-Der Erbgang der Teilalbinos ist rezessiv: Verpaar man ein Teilalbino mit WF, resultieren nur normalfarbige Nachzuchten, die spalterbig für Gehäusealbinismus sind.
-Verpaart man diese Nachkommen untereinander, erhält man ein Viertel Teilalbinos, der Rest wird WF.
-Wenn man aber einen Teilalbino mit einen Wildfarbenen aber spalterbigen Tier (wie oben beschrieben) paart, ergibt bereits die Hälfte Teilalbinos.
- Zwei Teilalbinos miteinander verpaart, bekommen ausschließlich Teilalbino-Nachwuchs, selbst wenn sie selbst von normalfarbigen (spalterbigen) Tieren stammen.
Laut Hr. Leiß, wenn man diese Grundregeln verinnerlicht, kann man aus einem zufällig auftretendem Teilalbinotischen Tier mit der Zeit einen reinen Stamm aufbauen und auch umgekehrt.