Gruppengröße

[Emu]

Hallo,
nach dem plötzlichen Todesfall sind es bei uns nur noch zwei Fulicas, toi, toi, toi, dass die es besser bei uns aushalten. Ich denke nun in die Zukunft. Zunächst sollen sich die beiden ein paar Wochen richtig einleben. Dann wird man-hoffentlich!- sehen, ob die Haltung funktioniert.

Aber danach: Sollten besser noch 1-2 Gesellschafter mit hinein? Und dürften die notfalls auch deutlich jünger sein, ohne dass sie von den Erwachsenen etwas zu befürchten hätten?

Wir hatten noch keine Eier, seit sie bei uns wohnen, aber ich würde wahrscheinlich sowieso eher auswärts auf die Suche gehen, denn ich glaube, dass die Vorhandenen auch schon aus Inzuchtverhältnissen stammen.

Also wie gesagt nur mal grob in die mittelfristige Zukunft gedacht, Becken ist 100x40 groß.

LG Emu

[Sandy]

Hallo,
ja, ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall noch zwei dazu holen. Zwei sind ein bisschen wenig, zu viert fühlen sie sich sicher wohler und passt ja auch super bei der Beckengröße. Das Alter ist eigentlich egal, wobei ich wohl eher zu etwas größeren tendieren würde.

[Emu]

Vielen Dank, das hatte ich gehofft.
Mittlerweile haben wir zwei Jungschnecken gefunden, die bald den Weg mit der Post zu uns antreten werden.
Klein wie sie noch sind, kommen sie erstmal in ein vorübergehendes Heim. So sind sie automatisch auch eine Weile in Quarantäne. Das könnten wir zwei neuen Großen so nicht bieten.
Und die bisherigen Großen wohnen ja auch noch nicht so lange in ihrem Becken.

Nach anfänglicher Zurückhaltung fressen sie jedoch mittlerweile ganz ordentlich und sehen gut aus. Was immer die eine Verstorbene wohl hatte- es scheint nicht ansteckend gewesen zu sein, und auch die derzeitigen Bedingungen bringen Schnecken offenbar nicht automatisch um.
Nichtsdestotrotz ist so eine Quarantäne bestimmt nicht falsch- oder doch?? Besser auch 1,5-cm-Schnecken gleich mit zu den Großen setzen und ihnen dadurch einen Umzug ersparen?

Lg Emu