Hey!
Ich bin die Neue...
Habe schon nach dem Thema gesucht, wurde jedoch nicht fündig. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass diese Frage schon gestellt wurde, aber da den richtigen Begriff zu treffen, ist gar nicht so leicht.
Ich hab seit einigen Wochen Weinbergschnecken als Mitbewohner. Sie stammen aus der Zucht einer Freundin und sind natürlich kein Wildbestand.
Sie leben zu viert in einem Terrarium, sind knapp zwei Monate alt und wachsen was das Zeug hält.
Jetzt habe ich gestern eine Sonnenblume von einem Schützenfest mitgebracht bekommen und als ich diese vorhin näher in Augenschein nahm, fiel mir auf, dass da eine kleine (etwa so groß wie meine jetzt) gefleckte Weinbergschnecke in den Sonnenblumenblättern sitzt.
Ich frage vorwiegend aus Unwissenheit, nicht weil ich die Absicht hege sie zu behalten, aber: Kann man (erlaubte) "Draußen"-Schnecken zu den Zuchtschnecken setzen, die noch nie Kontakt mit der Außenwelt hatten?
Da man ja für Weinis auch Blätter, Äste und Co von draußen ausbackt, bin ich mir nicht sicher, ob ein lebendiges Tier von draußen nicht ein ultimatives Risiko bergen würde.
Vielleicht mag mich jemand bilden
Viele Grüße aus dem Sauerland,
Zimti