Hallo ihr!
Ich hab ja seit etwa einem Monat eine Weinbergschnecken, die ich bissl wieder aufpäppel, und beschäftige mich demnach auch mit den (ich habe noch von Verwandten ein kleinen zuwachs bekommen, ca. 2-3 Monate alt). Die Schnecke, die ich "aufgesammelt" habe, war zu Anfang viel außerhalb ihres Hauses, bzw. aktiver als heute (da muss ich aber auch zu sagen, sie war vorübergehend in einer Stehlaterne untergebracht als spontane Notlösung die bissl mehr gewackelt und umgestellt wurde. Nun haben wir ein 30x30x30 Terrarium mit einem festen Ort).
Wenn sie sich in der ruhe Phaee befindet und nicht an der Decke, an der Seite oder zwischen den Blättern fest gesaugt hat, ist sie mit dem Körper draußen und hat nur die Augen eingezogen. Ist das normal?
Ich habe auch die letzten Tage bemerkt, dass sie dann mit runterhängenden Augen nach unten guckt in den Phasen. Kann ihr langweilig werden oder gar traurig?? Der Kleine schneckt immer wieder aktive rum und ist ganz anders drauf und ich mache mir deswegen bisschen Sorgen um die Große.
Das Terrarium ist soweit ich nach recherchieren konnte ganz gut, mit Möglichkeiten hoch zu kriechen, zu verstecken, Wasser- und Schlammbad, sowie Sepiaschalen sind dort. Brauchen die, wie andere Tiere, noch richtig beschäftigungs Material? Und wenn ja, was wäre empfehlenswert?
Beste Grüße,
WBSKimiko