Klee aber welchen?

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Klee aber welchen?

Beitragvon Hainbändi am 03.01.2009, 01:55

Ich hole mir Klee! Aber welchen Glücksklee oder den normalen gibts nen Unterschied? Ist einer vieleicht nicht gut oder sogar giftig? Hilfe ich bin verwirrt!
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LG
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon Lil-the-Dark am 03.01.2009, 08:35

Vom Glücksklee würde ich die Finger lassen... die sind doch für Silvester auf Masse gezüchtet, da wird ordendlich Dünger etc. dran sein.
Besser den "normalen" von der Wiese.
Lil-the-Dark
 

Re: Klee aber welchen?

Beitragvon oflittlediamonds am 03.01.2009, 13:18

Bei dem Glücksklee (Oxalis irgendwas) sind das so Zwiebelchen, die ich schon mehrmals eingepflanzt habe und richtigen Erfolg hatte ich damit noch nie. Für die Schnecken würde ich den nicht nehmen.
Viele Grüße
Marion
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon Hainbändi am 03.01.2009, 17:42

Denn Klee werd ich mal ausprobieren und wens ihnen nicht gefällt dan kommt er raus! Aber danke! Aber ich werde mir noch den normalen kaufen.
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon turmtobi am 03.01.2009, 18:57

Hy.Den " Glücksklee" oder Sauerklee ( Oxalis ) würd ich nicht verfüttern der enthält wie schon im Botanischen Namen steht, Oxalsäure, jedoch können wir die Stängel ohne Probleme verzehren.Den " normalen " Klee oder Rot bzw. Weißklee könnte man Füttern jedoch Bläht das bei den meisten Tieren.

Gruß Tobias
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon oflittlediamonds am 03.01.2009, 22:54

Können Schnecken Blähungen bekommen?
Viele Grüße
Marion
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon turmtobi am 04.01.2009, 18:23

Mhh könnte ja sein die meisten anderen Tierarten bekommen welche und genug Darm haben sie ja.Weis es aber nicht. :)
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon Mika am 05.01.2009, 11:42

WICHTIG !!!
Klee (Trifolium) ist eine 243 Arten umfassende Pflanzengattung. Im Sprachgebrauch werden allerdings häufig nicht nur Arten dieser Gattung mit Klee bezeichnet, sondern auch Arten aus den nahverwandten Gattungen Schneckenklee (Medicago) und Steinklee (Melilotus) sowie aus der taxonomisch weit entfernten Gattung Sauerklee (Oxalis).

Kleearten sind wertvolle Futterpflanzen, dennoch können sie in Abhängigkeit von der Jahreszeit, der Witterung und der verfütterten Menge zu Schäden bei Tieren führen. Rinder sind durch Klee-Arten vor allem bei übermäßiger Fütterung oder bei nassem Klee gefährdet.

Viele Kleearten können durch die in ihnen enthaltenen Thiocyanate (anorganische Salze) bei Tieren phototoxische Reaktionen hervorrufen und zu einer Überempfindlichkeit gegenüber Licht führen. Kleekrankheit genannt
In Klee enthaltene Cyanogene Glykoside, vor allem Linamarin und Lotaustralin können zur Blockierung der Atmungskette und zu Krämpfen führen. Phytoöstrogene, vor allem verschiedene Isoflavone, aus Klee können zu Fruchtbarkeitsstörungen führen.

Oxalis acetosella
Der bekannte Sauerklee

Geschichte:
Das auf der Nordhalbkugel weit verbreitete Sauerkleegewächs trägt seinen Namen nach den kleeartigen, säuerlich schmeckenden Blättern.
Im Schwarzwald dienten sie früher zur Herstellung technischer Oxalsäure. 1,5 Zentner Blättermasse ergaben etwa 500 g Oxalsäure.
Der Sauerklee findet sich im Wappen von Irland wieder.

Oxalsäure verbindet sich im Körper mit Kalzium zu Kalziumoxalat - Der Stoff aus dem Nierensteine sind.
Die Wirkung der Oxalsäure kann jedoch abgemildert werden, wenn die Pflanze zusammen mit Milchprodukten verarbeitet wird.

Inhaltstoffe.
Hoher Oxalsäuregehalt und reichlich Vitamin C
Eigenschaft.
Infektionshemmend
Gesundheit.
Der vergleichsweise hohe Vitamin C gehalt ist besonders im zeitigen Frühjahr als Erkältungsvorsorge interessant.

Von daher kann ich mich nnur jenen anschließen die drinngend davon abraten Klee, egal in welcher form ( echter oder nicht), an Schnecken zu verfüttern.
Da die unangenehmen Faktoren nicht ganz auszuschließen sind und die Schnecken ja keine versuchstiere sein sollen.

und beherzigt " sagt Nee zu Klee

hoffe das war jetzt nicht zu viel für euch
( bin Gärtnerin )

Und Wikkipedia Bildet ungemein

Lg
Mika
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Re: Klee aber welchen?

Beitragvon primus am 20.01.2009, 10:14

Na den, den Du im Garten findest. Da sind keine Schadstoffe dran - ist also ungefährlich.
Und wenn Du kein Garten hast, dann mal auf ne Wiese gehen und Augen auf!

MfG
primus
 


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