und so sah es vor der woche meiner abwesenheit aus. haus schliesst schon ab zum fuss, rollt sich nicht nach oben
ebenso nachdem ich sie abgeholt habe, dieser weisse rand vom fuss zum gehäuse hin, der war da vorher auch nich so. sah fast schaumig aus.
so hab ich sie am WE zurückbekommen, der Gehäuserand wölbst sich etwas nach oben, das war vorher nicht so
Liebe Alle, bitte um eure Expertise,
ich selbst notgedrungen Anfänger (Grunzschnecke im Salat), hatte sie für einige Wochen nach bestmöglich angeeigneten Wissen und bestem Gewissen so gehalten, dass es ihr augenscheinlich gut ging. Letzte Woche musste ich sie wg meines Spitalaufenthalts für eine Woche wo anders unterbringen und als sie am letzten WE geholt habe, hat mich fast der Schlag getroffen. Trotz deutlicher Übergabeaufklärung wurde sie viel zu nass gehalten, das Substrat völlig durchnässt. Der Wuchsrand vom Haus war leicht aufgebogen und es war am Saum ein weisser Streifen zu erkennen. Habe sofort alles neu eingerichtet, neuer Boden, aufkalken war diesmal nicht so einfach mit den Messtreifen ein ewiges Geschistle bis zum empfohlenen ph wert…
und heute, vier Tage später sieht das so aus wie am Foto. ist/wird das ein Mantelvorfall? bitte um Hilfe-Info.
Sie hat in sechs Wochen kein einziges Mal gegrunzt, bis zum Wechseln ins Ersatzgefäss (obwohl ich sie schon öfter in Händen hatte) - da hat sie plötzlich so laut getrötet, dass ich erschrocken wäre, hätte ich nicht vorher gewusst, dass das artspezifisch normal sein kann.
seit gestern ist sie im erdboden verschwunden u nicht wieder aufgetaucht, ich kann nichtmal die grabungsstelle erahnen, alles ganz plan. sonst immer pünktlich wie sonnenuhr zum abend/nachtfrass erschienen, tagsüber eingebuddelt.
bitte herzlichst um eure hilfe,
liebe grüsse aus wien
„ich HOLE mir (neue) schnecken“ erschüttert mich - ICH „hole“ mir mal was aus der apo…