liebe schneckenkenner,
jetzt kein grosses problem - aber interessenshalber die nachfrage.
mein kleineres grunzi hat, finde ich, so normalen schleim, im vgl. zu meinem ersten grunzi wie auch im vgl. zum handling mit freilebenden schnecken, die man im garten halt auch mal kurzfristig umsetzen muss, wenn man sie der gartenarbeit eben nicht opfern will.. aber mein zweites großgrunzi hat verhältnismäßig recht zähen schleim. macht sich an schleimspuren am boden wie auch im gemüse bemerkbar. das nachkommenskind von klein&großgrunz hat glaube ich noch zäheren schleim, ebenso bemerkbar und noch mehr - es lässt sich nämlich gar nicht mal wo ablösen, wenn ich putzen möchte. da muss ich es samt ast oder blatt kurzfristig ausquartieren. und die spuren sind aber auch so richtig klebrig. kann da ev. was mit dem eiweiss-haushalt nicht stimmen?
kennt ihr sowas? ist das irgendwie degenerativ oder eh normal? ich frage mich auch ob der äusseren unterschiede in größe und farbnuance, wie auch im verhalten ob es regional/herkunftsmäßig schon merkliche unterschiede geben kann, auch bei dergleichen art-so ganz im allgemeinen. mein erstes grunzi war meinem kleingrunz äusserlich und auch sonst sehr sehr ähnlich. aber neu-grossgrunz war anfangs im umgang mit kleingrunz auffällig für meinen blick. und das nachkommensgrunz der beiden hat (natürlich) was von beiden: megagross, jetzt schon grösser als kleingrunz, zwar elegant und zierlich mit den fühlern wie kleingrunz aber ein haftungsvermögen annähernd pattex… die zurückbleibenden schleimfäden im futter sind nicht nur sichtbar, sondern haben bestimmt seilstärke mindestens für schnecken.
ich frag jetzt mal so in die grosse runde, denk mir allerdings gleichzeitig ich sollte nicht immer so genau hinschauen..