Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich schon ein bisschen im Forum belesen und mich jetzt angemeldet.
Wir hatten vor zwei Wochen eine kleine europäische Schnecke übernommen und ihr geholfen das Häuschen wieder in Schuss zu kriegen. Das hat auch alles wunderbar geklappt, war eine leichte Beschäftigung und war schnell wieder ganz und die kleine darf jetzt bald wieder raus, wenn sich das Häuschen noch ein wenig gefestigt hat.
Jetzt hat er sich aber bei mir im Bekanntenkreis herumgesprochen, dass wir ein Schnecken-Krankenhaus haben. Und so bekam ich heute eine Weinbergschnecke mit einem wirklich unglaublich großen Schaden am Häuschen überreicht.
Sie scheint nicht verletzt zu sein, ist agil und frisst. Jetzt habe ich nach bestem Gewissen und nach den Einträgen von euch wie man ein Schneckenhaus unterstützt - das so stark beschädigt ist - gehandelt und sie mit Eierschalen und Leukoplast repariert. Anbei die Bilder!
Wir haben ein Terrarium, zwei weitere kleine Weinbergschnecken sind schon drin. Einmal Gundula - die fsst geheilt ist und Daisy als Sozialkontakt. Blumenerde und Rindenmulch sowie Äste, Kalk in Form von gemörtelten Eierschalen sowie eine Schale Heilerdenpampe und Salat sowie eine Erdbeere sind gerade die Grundausstattung.
Anbei Bilder.
Mache ich alles richtig oder kann ich sie sonst noch unterstützen? Feuchte kommt durch eine Sprühflasche 2x am Tag.