Oh vielen Dank für die Tips Rasplutin.
Kohlrabi-Blätter hatte ich noch gar nicht auf meinem Schirm drauf.
Dummerweise bin ich nicht gerade DER grosse Kohlrabi-Vertilger,
denn wenn "Sie" die Blätter verknorpelt, wird der Rest an mir hängen bleiben. Aber mal sehen.
Und guter Tip mit der Vermusung von Eierschalen. Nur... gleiche Problem(chen) wie vor 13-14 Jahren :
Wo kriege ich Eierschalen her, ohne mich zum Volltrottel zu machen ? Da reicht sicher schon ein Aushang
mit Nachfrage im Haus um blöd dazustehen. Muss mal drüber nachdenken.
Dummerweise hab ich die Muschelschalen, die ich damals (2011) vom Rügener Strand
mitbrachte schon vor etwas Längerem weggeworfen.
Jetzt könnte ich mich dafür treten.
Gestern Abend war im Blumentopf grosse Äktschen angesagt. Buddel- buddel, schaufel-grab.
Sie hat sich im Erde-Mulch vergraben. Und es sieht irgendwie nach Winterschlaf aus.
Die Zeiten, als ich Musik etwas lauter hörte sind mittlerweile lange vorbei. Und draussen sind die
Bauarbeiten, deren Vibrationen und Geräusche meiner Grunzi so zugesetzt hatten, eben seit damals
vorbei. Apropos Grunzschnecke. Ich hatte damals wohl keine Grunzschnecke sondern eher eine
Fauch- und Zisch-Schnecke. Die konnte wahrhaft gefährlich-giftige Geräusche von sich geben.
Anfangs war ich immer sehr beeindruckt von ihr... Ich konnte gar nicht begreifen, dass so ein kleines
weiches Tier solche einschüchternden Töne spucken konnte.
Für die aktuelle "Weltraumfahrerin" stehen die Chancen gut dafür, dass (wenn sie will)
sie lange, ausgiebig und unterbrechungsfrei schlummern will, sie das auch kann.
So hier mal ein Cover, wie man Ende der 60er Jahre Schneckiges visualisierte. Das damalige Photoshop
waren solide Schere, Uhu und Tesafilm. Und das Ergebnis kam sogar ganz gut.
Die Farbverläufe waren vielleicht etwas abrupt. Jedoch, das Bild gefiel mir besser als der Roman.