Evtl kannst Du ja ein größeres Zuhause für ihn herrichten, dann kannst Du es ihm richtig schön machen, Pflanzen rein, Laubecke, Flechtenäste etc
lg Fuzzi
2. Ich würde ihn einfach so weitermachen lassen wie bisher.
Soweit ich weiß, schadet es einer Weinbergschnecke nicht, wenn sie einmal einen Winterschlaf auslässt. Und die hinderst ihn ja nicht daran. Die Lichtreduktion kommt ja ganz natürlich (wenn er nicht gerade direkt vor einer Tageslichtlampe steht - normale Wohnzimmerbeleuchtung kommt von der Intensität her bei weitem nicht an natürliches Licht ran). Nur ist es bei dir wärmer als draußen. Aber wenn seine innere Uhr ruft, dass er sich eindeckeln und schlafen muss, kann er ja.
Ich denke halt nur, dass er besser noch keinen Kalk und keine Mühe an so einen massiven Deckel und den im Grunde ja auch kräftezehrenden Winterschlaf verschwenden sollte, wenn es nicht sein muss.

Das habt Ihr wirklich toll gemacht! 
sternchen hat geschrieben:Ich habe Klärchen die Bilder gezeigt, sie war total begeistert und möchte es auch so toll hinbekommen
ich wünsche deinem beamy-blog die größtmögliche reichweite, du beschreibst so viele wichtige punkte und ganz viel mehr bis ins kleinste detail. abseits von beamys wundervoller genesung auch ein höchstinformativer leitfaden auch geradezu für neulinge. ich versinke immer in deinen texten![]()
wie bastelt ihr eigentlich eine lebendgalle für fruchtfliegen? ich hatte heuer extrem viele und einzelne schwitren immer noch, haben es bis ins terra geschafft und machen etwas unruhe auch direkt an den schneckenwollte schon den sauger starten, irgendwie bring ich es nicht über mich, die fliegen einzusaugen.
stichwort eier frosten - im übrigen mach ich das auch nicht gerne - bei meinengrunzis wäre mir noch nicht aufgefallen, dass sie ihre gelege vermissen. allerdings ist mir eine zuindest grenzwertige geschichte über nicht heimische schnecken bekannt. irgendwas lief aus heiterem himmel plötzlich in der vorgeschichte im terra nicht ganz rund und es kam zu einem schnecken-todesfall. eine andere schnecke hatte dann (die legen nicht so häufig wie zb. meine grunzis) ein gelege produziert, welches abgesammelt wurde. die schnecke hat später an der stelle, wo das gelege war „nachgeschaut“, hat mit eigenartigen fühlerspielen „reagiert“ und war am nächsten tag verstorben. kurz davor war ihr bester kumpel gegangen. gut, man liest, schnecken sterben manchmal nach der eiablage. aber was war da dazwischen los frag ich mich. ein schneckenhalter, der das übliche verhalten seiner tiere kennt, kann wohl abweichungen unterscheiden. aber dies nur als ein ausnahme-beispiel, ich glaube oder meine zu spüren, dass auch schnecken nicht alles immer so „wurscht“ ist, wie es den anschein haben mag. zumindest dass es lieblingsgefährten geben kann, wurde schon öfter beschrieben.
ich dachte da viel zu kompliziert Mitglieder: 0 Mitglieder